AUSTRALIEN-INFO Newsletter 7/2019 – Ausgabe 553

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Newsletter 07/2019
28. März 2019 – Ausgabe 553 – Abonnenten: über 14.000
ISSN Nr. 1618 – 2324

Inhaltsverzeichnis

G’day – sehr geehrte Abonnenten und Abonnentinnen unseres Newsletters von AUSTRALIEN-INFO.DE,

diesmal widmen wir uns unter anderem einer Region in Westaustralien die gerne unterschätzt wird – dem Gebiet zwischen Geraldton un Tom Price. Im Moment isses da noch sehr windig in Folge eines starken Zyklons… Wir schauen schon mal auf windstillere Zeiten und warum es sich lohnt von Farm zu Farm im Outback zu touren.

Gute Information wünscht Ihnen Ihre Redaktion von AUSTRALIEN-INFO.DE

Ideen? Wünsche? Vorschläge? Wir freuen uns auf Ihre Mail.

∞ Zeitschrift 360° Australien
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Mackay & Cape Hillsborough

Erleben Sie Kängurus & Wallabys direkt am Strand an Australiens Ostküste zum Sonnenaufgang

Eineinhalb Autostunden südlich von Airlie Beach, dem Hauptort der beliebten Whitsundays, liegt auf einer Halbinsel der Cape Hillsborough Nationalpark. Das Besondere hier sind die freilebenden Kängurus und Wallabys, die zum Sonnenaufgang an den Strand kommen und sich auch vor Menschen nicht scheuen. Urlauber, die das seltene Spektakel hautnah erleben wollen, sollten auf dem Campingplatz, der direkt an den Strand heranreicht, übernachten. Neben Stellplätzen für Wohnmobile stehen auch einfache Hütten mit eigenem Bad zur Verfügung.
Bei australischen Tieren denkt man automatisch an Koalas und Kängurus. Genauso einzigartig in der endemischen Fauna ist das scheue Schnabeltier (Platypus). Zu den besten Platypus-Spotting-Areas zählt Broken River im Eungella Nationalpark. Der Nationalpark liegt in den Bergen eine Stunde westlich von Mackay – rund zwei Stunden von den Whitsundays entfernt – und ist einer der artenreichsten Parks Australiens. Auf dem 400 Meter langen Platypus Walk folgt man dem Flüsschen und kann das Schnabeltier mit etwas Glück in seinem natürlichen Lebensraum erleben. Es gilt als eines der außergewöhnlichsten Tiere auf der Welt und kommt nur in Australien vor.

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  • Begegnungen mit Koalas und Kängurus
  • Subtropischer wie tropischer Regenwald
  • Outback-Feeling
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Geraldton – 15.03.19

Westaustralien: Outbackfarm-Tour

Fünf Outbackfarmen, sogenannte Stations, zwischen Geraldton und Tom Price haben sich zusammengeschlossen und vermarkten ihre „Station Stays“ als „Station Stay Way“. Alle Farmen bieten verschiedene Übernachtungsmöglichkeiten, die von Zelt- und Stellplätzen für Camper bis hin zu Gästezimmern reichen und liegen unweit westaustralischer Highlights.

Reisende, die einen Roadtrip von Outbackfarm zu Outbackfarm unternehmen, erleben wahre Gastfreundschaft und erhalten einen einzigartigen, authentischen Einblick in das Leben mitten im australischen Busch, atemberaubende Sonnenuntergänge und die Stille der funkelnden Sternennacht inklusive. Direkt vor der Haustüre der Farmen am „Station Stay Way“ liegen einige der schönsten Sehenswürdigkeiten Westaustraliens: das UNESCO Welterbe Ningaloo Reef mit seinen Walhaien und Buckelwalen, die nicht nur bei Surfern beliebte Küste rund um Carnarvon, die UNESCO Welterberegion Shark Bay und der spektakuläre Karijini Nationalpark. Anstoß für die Idee zum „Station Stay Way“ war die Nachfrage vieler Reisender: „Viele unserer Gäste wollten unbedingt wissen, wo sie ein ähnliches Erlebnis wie bei uns haben könnten“, erklärt Edwina Shallcross von Bullara Station. „Sie wollten nicht mehr auf den gewöhnlichen Campingplätzen übernachten, sondern waren auf der Suche nach einem authentisch australischen Campingerlebnis mit Lagerfeuerromantik und mehr Raum, um die Buschlandschaft zu genießen.“

Vier der fünf Stations liegen nur wenige Kilometer abseits des geteerten North West Coastal Highways und sind für Reisende auf ihrem Weg von Süden nach Norden ideale Etappenziele, man „hüpft“ sozusagen von Farm zu Farm („Station Hop“). Auch die Lage von Cheela Plains in der Pilbara-Region, der fünften Station in dem neuen Verbund, ist ideal, befindet sie sich doch auf halber Strecke zwischen Exmouth und Tom Price, dem Eingangstor zum Karijini Nationalpark und nur 1,5 Kilometer abseits der Nanutarra/Munjina Road. Auch wenn alle Stations für Fahrzeuge mit Zweiradantrieb zugänglich sind, sollten sich Selbstfahrer vorher sicherheitshalber mit ihrer Autovermietung in Verbindung setzen, um in Erfahrung zu bringen, ob diese es erlaubt, mit einem Zweiradantrieb auf ungeteerten Straßen zu fahren und auf wie viele Kilometer die Fahrt abseits geteerter Straßen begrenzt ist.

Die Station Stays von Süden nach Norden

Hamelin Station

Die ehemalige Schaffarm im UNESCO Welterbegebiet Shark Bay ist die einzige der fünf Stations, die heute nicht mehr in Betrieb ist. Sie liegt unweit des Eingangs zum Nationalpark, nur fünf Autominuten von den Stromatolithen von Hamelin Pool entfernt. Der heutige Betreiber Bush Heritage ist eine gemeinnützige, durch Spenden finanzierte Organisation, die sich zusammen mit den Aboriginal Communities vor Ort für den Erhalt des natürlichen Buschlandes und der dort lebenden endemischen Tierarten einsetzt. Da es auf dem Farmgelände keine Nutztiere mehr gibt, siedeln sich langsam heimische Tierarten wieder an. Gäste übernachten in den ehemaligen Unterkünften der Schafscherer – außen historisch-rustikal, innen modern und sauber. Im ehemaligen Scherschuppen sind Werkzeuge aus über 135 Jahren Farmbetrieb ausgestellt. Besucher können Vögel am See und in den Sumpfgebieten beobachten oder Tagesausflüge in den nur 70 Kilometer entfernten Francois Peron Nationalpark unternehmen. Besonders schön ist die Landschaft nach einem regenreichen Winter, denn dann wogt hier ein buntes Meer von Wildblumen über das Gelände (Juni bis August).

Wooramel Station

Wooramel Station, deren Geschichte bis ins frühe 19. Jahrhundert zurückreicht, ist eine „working station“ südlich von Carnarvon, auf der es vor allem Schafe, aber inzwischen auch Rinder sowie wilde Ziegen gibt. Über das Gelände der Farm verläuft der Wooramel River, der allerdings nur zwei- bis dreimal im Jahr nach kräftigem Regen Wasser führt. Highlight auf dem Gelände der Station von Familie Steadman ist ein artesisches Spa. Das warme Wasser aus unterirdischen heißen Quellen in über 240 Metern Tiefe tritt aufgrund seines eigenen Drucks bis an die Oberfläche und wird dann über Pumpen in drei Pools geleitet. Die Temperatur des äußerst mineralhaltigen Wassers (Eisen, Salz, Magnesium) liegt bei konstanten 33 Grad. Besucher übernachten in komfortablen Safarizelten mit Bett, Einzel-, Zweibett- und Familienzimmern oder campen unter großen, Schatten spenden Eukalyptusbäumen direkt am Ufer des Wooramel Rivers. Bei einer Wanderung entlang des Flussbetts lassen sich Vögel beobachten und es gibt eine 70 Kilometer lange, ausgeschilderte Selbstfahrertour über das Gelände der Farm, die auch an einem Kuriosum vorbeiführt: Frei nach dem Sprichwort „Des einen Müll sind des anderen Schätze“ haben vier Generationen in der Nähe des Homesteads Gegenstände abgeladen, die sie zwar nicht mehr brauchten, aber sich trotzdem nicht endgültig von ihnen trennen konnten: Wollwägen, Pumpen, Flaschen, Autos, Waschmaschinen,… Immer mittwochs gibt es ein traditionell australisches Camp Oven Dinner, das langsam über dem offenen Feuer gegart wird.

Quobba Station

Die Schaffarm Quobba Station nordöstlich von Carnarvon liegt direkt an der Küste an der südlichsten Spitze des Meeresschutzgebietes „Ningaloo Marine Park“. Hier trifft das raue, rote Outback auf die üppig-leuchtenden Farben des Indischen Ozeans. Auf dem Gelände von Quobba Station erleben Besucher die Westküste von einer besonders wilden Seite, so zum Beispiel am Red Bluff, einem beliebten Surfspot (Wellenreiten und Kitesurfen). Besucher finden auf Quobba Station wahlweise ihren ganz persönlichen einsamen Postkartenstrand, können direkt vor der Küste schnorcheln, zwischen Mai und Oktober vom Strand aus Wale beobachten oder von den schroffen Klippen an der Küste angeln. Die Quobba Blowholes sind ebenfalls nicht weit. Übernachtungsmöglichkeiten in der Nähe des Homesteads umfassen Chalets, Cottages, die ehemalige Unterkunft der Schafscherer sowie Wohnmobil- und Zeltplätze mit und ohne Strom. Direkt an der Küste bei Red Bluff gibt es Glamping-Zelte, einfache Hütten und Stellplätze ohne Strom. Familie Meecham betreibt die Farm seit mehr als 40 Jahren, Tim und Sara, die heutigen Besitzer, leben schon seit mehr als 22 Jahren hier. 2005 wurde der Betrieb von Woll- auf Fleischschafe umgestellt.

Bullara Station Auf dieser „working cattle station“, die zwischen Exmouth und Coral Bay nur einige Kilometer abseits des geteerten Highways liegt und von Tim und Edwina Shallcross betrieben wird, erleben Besucher das ländliche Australien von seiner einladendsten Seite. Die schroffe Schönheit des Cape Range Nationalparks und das Unterwasserparadies am Ningaloo Reef sind nur eine kurze Autofahrt entfernt. So können Gäste morgens in Coral Bay durch die Korallengärten schnorcheln und am Abend inmitten der romantischen Wildnis des Hinterlands am Lagerfeuer den Tag ausklingen lassen. In regenreichen Wintern verwandelt sich das Farmgelände in eine grüne Oase voller Wildblumen. Vogelliebhaber können hier die unterschiedlichsten Arten beobachten und Kinder freuen sich vor allem über zahme Lämmer, Kängurus und Kühe. Besonders beliebt sind auf Bullara die hausgemachten Scones, die täglich mit frischem Barista-Kaffee im Homestead serviert werden. Die Unterbringungsmöglichkeiten reichen von zwei Selbstversorger-Cottages über die renovierte und modern gestaltete ehemalige Unterkunft der Schafscherer bis hin zu einem großzügigen Campingplatz mit Stell- und Zeltplätzen,

Cheela Plains Station Cheela Plains Station im Herzen der Pilbara-Region ist das jüngste Mitglied des „Station Stay Ways“ und ein idealer Stopover auf dem Weg zu den spektakulären Schluchten des Karijini Nationalparks, liegt sie doch nur 1,5 Stunden von Tom Price entfernt. Die Rinderfarm hat sich nachhaltigem Weideland-Management verschrieben, um das australische Outback auch für künftige Generationen zu erhalten. Robin und Evan, eine australienbegeisterte Texanerin und ein waschechter, australischer Cowboy, bieten eine 80 Kilometer Tag-Along-Tagestour an, bei der ihre Gäste die schönsten Seiten von Cheela Plains zu sehen bekommen, inklusive eines erfrischenden Bads im natürlichen Felsenpool Mussel Pool. Besucher können außerdem durch die Beasly River Gorge wandern und jede Menge einheimische Vogelarten beobachten oder mit dem Mountainbike auf Entdeckungsfahrt gehen. Auf der Farm gibt es 24 Gästezimmer sowie 25 Stell- und Zeltplätze für Camper. Wer keine Zeit für eine Übernachtung hat, kann für eine „Cuppa“ und hausgemachten Kuchen im Cheela Plains Café halten.

Quelle: Tourism Western Australia
Mehr Informationen zur Region Geraldton
Download Broschüre Station Stay Way
Hamelin Station
Wooramel Station
Quobba Station
Bullara Station
Cheela Plains Station

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Kuala Lumpur – 17.03.19

Malindo Air: ab Juni auch nach Sydney

Ende März will Malindo die Verbindung nach Adelaide aufnehmen, nun folgt ab dem 21. Juni auch ein täglicher Flug von Kuala Lumpur über Bali nach Sydney.

Quelle: Airlineroutes
Airlineroutes
Malindo bei STOPOVER-INFO.DE

Cairns – 17.03.19

Cairns: die Einsamkeit von North Queensland

Wie der Onlinedienst Airlineroutes mitteilt, wird China Southern ab Juli 2019 die Verbindung zwischen Guangzhou und Cairns nicht mehr bedienen.

Mit dem Rückzug von China Southern wird die Möglichkeit einer An- und Abreise von Europa nach North Queensland ohne weiter Zwischenlandung in Australien weiterhin eingeschränkt.

Ganzjährig wird Cairns nur noch von Cathay Pacific (via Hong Kong), Hainan (via Szenzhen) und Silk Air (via Singapur) angeflogen. Cathay und Hainan fliegen drei Mal wöchentlich, Silk Air zwei Mal in der Woche. Daneben gibt es noch ganzjährige Verbindungen mit Jetstar nach Bali, Osaka und Tokio, wobei durchgängige Tickets in der Regel nicht buchbar sind. Saisonal bieten China Eastern (via Shanghai) und Air New Zealand (via Auckland) An- und Abreisemöglichkeiten an, ferner Jin Air (via Seoul).

Reisen von und nach Cairns bedürfen einer genauen Planung und sie sind in der Regel nicht preiswert. Besser fährt man mit einer An- und Abreise nach Brisbane oder auch Sydney und einem anschließenden inneraustralischen Flug (Brisbane – Cairns und Sydney – Cairns mit Jetstar, Qantas, Tigerair Australia und Virgin Australia).

Quelle: eig. Recherche, Airlineroutes
Airlineroutes
China Southern
China Southern bei STOPOVER-INFO.DE
Cathay Pacific bei STOPOVER-INFO.DE
Hainan bei STOPOVER-INFO.DE
SilkAir bei STOPOVER-INFO.DE
China Eastern bei STOPOVER-INFO.DE
Air New Zealand bei STOPOVER-INFO.DE

BITTE MITMACHEN BEIM AIRLINEBAROMETER
Wenn Sie 2018/19 bereits nach Australien geflogen sind, bitten wir Sie um Ihre Teilnahme an der aktuell laufenden Umfrage für das Airlinebarometer 2018/19. Im Voraus vielen Dank.

Aktuelle Umfrage – Airlinebarometer 2018/19
Ergebnis Umfrage – Airlinebarometer 2018

Port Hedland – 24.03.19

Pilbara: Zyklon Veronica bringt Regen und Wind

Der Zyklon Veronica brahcte stürmische Winde und strömenden Regen an die Küste der Pilbara. In Port Hedland fielen in 24 Stunden 179 Millimeter Regen. Ein Großteil davon fiel seitwärts herab, während starke Winde durch die Stadt zogen.

Bericht in ABC

Canberra – 21.03.19

Australiens Reigerung will weniger Einwanderer

Bis 2023 sollen jährlich nur noch 160.000 neue Einwanderer nach Australien kommen. Bislang sind es jährlich 190.000. Die australische Regierung wird verstärkt versuchen neue Einwanderer für ländliche Gebiete zu gewinnen. Die Zuwanderung in die städtischen Regionen könnte deutlich erschwert werden.

Premier Scott Morrison will damit erreichen, dass die Infrastruktur in Städten wie Sydney und Melbourne nicht noch mehr belastet wird. Man wolle Zeit gewinnen, um in diesen Städten die Infrastruktur auszubauen und die von den Australiern benötigten Dienstleistungen bereitstellen und ein gleichmäßig verteiltes Bevölkerungswachstum planen. Nach Angaben des Innenministeriums ist die Zahl der Migranten 2017/18 um 46 Prozent auf 162.417 zurückgegangen. Damit liegt die Zahl der Einwanderer weit unter der aktuellen Obergrenze.

Die australische Regierung adressiert damit einen Aspekt der in anderen Einwanderungsnationen wie der Schweiz also sogenannter Dichtestress bekannt ist. In den letzten zwei Jahrzehnten habe die Infrastruktur und die Dienstleistungen in Australien nicht Schritt gehalten, was zu vielen Staus auf Straßen und Engpässen in öffentlichen Verkehrsmitteln geführt habe, insbesondere in Melbourne, Sydney und in Brisbane sowie der Gold Coast. Viele australische Wähler sehen die steigenden Hauspreise als direkte Folge des Bevölkerungswachstums. Allerdings sind die Preise in Sydney und Melbourne zuletzt gesunken. Einige Immobilien-Experten erachten die Preise nach wie vor als viel zu hoch und aufgeblasen durch eine Spekulationsblase.

Quelle: Eigene Recherche
Bericht in ABC

MEDIEN-SPLITTER

Unterschätzt: Australiens Neonazi-Szene Nach dem terroristischen Amoklauf eines Australiers in Christchurch beschäftigen sich die Medien viel intensiver mit der rechtsextremistischen Szene in Australien

Bericht in der Stuttgarter Zeitung

Im Forum von AUSTRALIEN-INFO.DE tauschen sich Australien-Fans und solche, die es werden wollen aus. Dabei haben die Teilnehmer an den Diskussionen im Forum erfreulicherweise nicht den Ehrgeiz möglichst viele Einträge zu hinterlassen sondern ganz konkret nutzbare Informationen. Masse ist nicht gleich Klasse – verwertbare Fakten statt Kaffeeklatsch ist das Leitmotiv. Nachfolgend exemplarisch die meistdiskutierten Themen:

Beliebteste Beiträge der letzten 3 Wochen

Visumfrage – Subclass 600

Viel Gold

Familienreise mit dem Camper von Cairns nach Brisbane

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AUSTRALISCHER DOLLAR – amtlicher Mittelkurs

26.03.19: 1 AUD = EUR 0.632 1 EUR = 1.580 AUD
1 AUD = CHF 0.709 ; 1 CHF = 1.409 AUD
(z.Vgl.: 14.03.: 1 AUD = EUR 0.624 = CHF 0.709)

Quelle: The Australian, Handelsblatt und fxdirekt
Schnellumrechnung für die Hosentasche EUR / AUD
Schnellumrechnung für die Hosentasche CHF / AUD
Währungsentwicklung

∞ Dollar-Entwicklung & Geldumtausch
» http://www.australien-info.de/daten-geld.html
∞ Derzeitige Lage der Wirtschaft in Australien
» http://www.australien-info.de/daten-wirtschaft.html

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WETTERWERTE für Do 28.03.19 (Minimal/Maximal-Temperaturen)

Adelaide sonnig 15/20°C
Alice Springs sonnig 15/30°C
Brisbane Schauer 20/26°C
Broome sonnig 27/35°C
Cairns Schauer 23/31°C
Canberra heiter 10/25°C
Darwin Schauer 26/33°C
Hobart heiter 11/23°C
Melbourne sonnig 13/26°C
Perth sonnig 16/30°C
Sydney Schauer 18/25°C

Quelle: Bureau of Meterology – Städte-Vorhersage
Bureau of Meterology – Wetterkarte

∞ Beste Reisezeiten in Australien nach Regionen
» http://www.australien-info.de/reisezeit.html
∞ Aktuelle Wettervorhersage für Australien
» http://www.australien-info.de/daten-wetter.html
∞ Klimazonen und Infos zum Klimawandel
» http://www.australien-info.de/daten-klimazonen.html

Am 17. April 2014 erschien die 424. Ausgabe des Newsletters, die an über 14.000 Abonnenten versandt wurde.

Unsere Themen vor 5 Jahren:

REISEN 08/14
– Weinkultur in Südaustralien erleben
– Nordqueensland: Zurück zur Normalität

ANREISE 08/14
– Fernbus: Für Transfer zum Flughafen bedingt geeignet

PANORAMA 08/14
– Kate & William: Romantik-Trip zum Uluru
– Cairns: 200 Dollar Sofortstrafe für illegales Campen
– Gefahr von Haiangegriffen größer bei Bewölkung
– Australien: Trockenheit könnte Ernte beeinträchtigen

Australien im deutschsprachigen TV: 30.03. – 15.04.


– Unsere TV-Tipps erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
– Unsere Redaktion bietet zu fast allen Sendungen – sofern vorab bekannt und recherchierbar – eine ausführliche Beschreibung der Sendung
– Zusätzliche Besonderheit: Links auf weiterführende Informationen innerhalb von AUSTRALIEN-INFO.DE und im Internet allgemein.

Unser Ziel für Sie: Fernsehen mit „Mehrwert“. In AUSTRALIEN-INFO.DE erhalten Sie mehr Informationen zu Australien-Sendungen als in jeder TV-Programm-Zeitschrift oder Online-Programm-Übersicht – und das kostenlos alle 14 Tage als Abonnent unseres E-Mail-Newsletters.

Bitte beachten Sie außerdem, dass die Ausstrahlung einer Sendung aufgrund aktueller Ereignisse oder einer Umplanung des Senders aus anderen Gründen kurzfristig gestrichen oder verschoben werden kann. Unsere Auswahl umfasst lediglich eine Auswahl und erhebt nicht den Anspruch der Vollständigkeit. Wir verzichten insbesondere auf die Nennung der teilweise recht zahlreichen Wiederholungen innerhalb des vorgestellten Sendezeitraums.

Sa 30.03. 09:30_10:00 Bayern: Welt der Tiere

Der australische Dachs Als die ersten Siedler aus Europa nach Australien kamen, fanden sie dort ein Tier, das ihnen bekannt vorkam: Es ist etwa so groß wie ein Dachs, es verhält sich wie ein Dachs, es baut sich im Boden Burgen, ist wendig und schnell. Die Jäger stellten fest, das Fleisch des Tieres schmeckte wie Dachsfleisch – kein Wunder, dass man das Tier den australischen Dachs nannte. Doch der Wombat hat nichts mit dem europäischen Dachs zu tun – nicht einmal in seiner Vergangenheit, denn schon zur Zeit der Saurier unterschieden sich ihre Vorfahren grundlegend. Wombats sind putzig, freundlich, aber leider bekommt sie der Normal-Australier nicht oft zu Gesicht. Nur in den wenig besiedelten Regionen Australiens, wie der Insel Tasmanien, kann man sie hautnah erleben. Tierfilmer Felix Heidinger geht dem Leben, der Geschichte und den Besonderheiten eines Tieres nach, das ihn übrigens eher an einen Bären, als an einen Dachs erinnert.

So 31.03. 09:45_10:30 ARD Alpha: Tiere vor der Kamera

Highway durch Australien (3/3)

Mit Ernst Arendt und Hans Schweiger fahren wir weiter durch Australien. Von den malerischen Flinders Ranges geht es entlang einer stillgelegten Bahnlinie in die roten Wüsten bis nach Alice Springs. An Bahnruinen und sogar in Kunstobjekten der Aborigines brüten Papageien, winzige Zebrafinken und Raben. Neben der Strecke finden sie Artesische Brunnen, riesige Warane und bunte Blumen im roten Wüstensand. Selbst mitten in Alice Springs im Straßencafé beobachten Arendt und Schweiger interessante Tiere. Rund um die Wüsten-Stadt in den Schluchten der MacDonnell Range klettern Felsenkängurus und leben Dingos. Ein überraschender Regen flutet die Wüste und auch die Straßen.

So 31.03. 21:15_22:15 DMAX: Goldrausch in Australien

Auf zu neuen Ufern

Di 02.04. 10:25_11:10 Bayern: Australien

Im Dschungel der Riesenvögel

Die Filmautoren bereisen den tropischen Regenwald im Nordosten Australiens. Der Helmkasuar wird so groß wie ein Mensch, er hat glänzend schwarzes Gefieder und einen leuchtend blauen Hals. Er kann nicht fliegen – doch wozu auch? Bei seiner Größe wäre das im dichten Dschungel eher nachteilig. Eigentlich wagen sich Kasuare kaum in offenes Gelände – doch die Filmaufnahmen beweisen: Sie machen sogar manchmal einen Spaziergang am Strand!

Di 02.04. 11:10_11:55 Bayern: Länder-Menschen-Abenteuer

Mit dem Zug an Australiens Pazifikküste – Der legendäre Sunlander

Australien ist ein Kontinent der Extreme, ein Land der riesigen Entfernungen, der Wüsten und des Outbacks. Dort mit dem Zug unterwegs zu sein, bedeutet für den Reisenden das Erlebnis von ungezähmter Wildnis und Pioniergeist, wenn auch mit dem Komfort moderner klimatisierter Großraumwaggons.

Der Sunlander fährt von Brisbane nordwärts, 1.700 Kilometer an der Ostküste entlang Richtung Cairns. Für Generationen von Australiern war die Reise mit dem Sunlander eines der Dinge, die man einmal im Leben gemacht haben muss. In Rockhampton trifft das Filmteam die Rodeo-Queen Danika Boland, die antritt, um ihren Titel beim großen Rodeo zu verteidigen. Bruce ist ein typischer „Miner“, einer jener verwegenen Gestalten, die ihr Leben dem unverzagten Graben nach Saphiren gewidmet haben. Der Zug durchfährt gigantische Mango-Plantagen. Über Hunderte von Kilometern geht die Reise entlang des weltberühmten Barrier Reef. Die Wissenschaftlerin Elizabeth Perkins lebt auf einer kleinen Insel vor der Küste und kämpft um das ökologische Gleichgewicht des größten Riffs der Welt.

Kurz vor dem Ziel lockt eine besonders malerische Nebenstrecke: Nach Kuranda fährt eine Schmalspurbahn durch tropische Wälder, vorbei an Wasserfällen und Schluchten mitten durch ein sturmgeplagtes Gebiet. Gleisarbeiter Les muss mit einem skurrilen Gefährt auf den Gleisen vorwegfahren, um Äste wegzuräumen oder umgestürzte Bäume zu melden. Diese Fahrt ist die letzte mit der Zuglegende Sunlander mit dem nostalgischen Charme der guten alten Zeit des gemütlichen Zugreisens. Der Sunlander wird danach durch den modernen, viel schnelleren Spirit of Queensland ersetzt.

Do 04.04. 17:40_18:30 Arte: Opal-Suche in Australien

Der Ort Coober Pedy liegt mitten in der südaustralischen Wüste, rund zehn Autostunden nördlich von Adelaide, und ist die englische Transkription des Aboriginal-Begriffs „kupa piti“, was auf Deutsch „weißer Mann im Loch“ bedeutet. Tatsächlich wohnen die meisten der knapp 3.500 Einwohner des Ortes wegen der großen Hitze, die im Sommer durchaus 40 Grad Celsius betragen kann, in unterirdischen Wohnhöhlen. Und auch die restliche Zeit verbringen sie unter Tage, denn viele kommen zum Opal-Schürfen hierher. Coober Pedy nennt sich selbst die „Opal-Hauptstadt der Welt“. Die Dokumentation zeigt faszinierende Bilder einer ungewöhnlichen Landschaft. Tatsächlich ist die Gegend so karg und einzigartig, dass sie als Kulisse für zahlreiche Filme diente, darunter „Kangaroo Jack“, „Mad Max – Jenseits der Donnerkuppel“, „Priscilla – Königin der Wüste“ und „Pitch Black – Planet der Finsternis“. Aber vor allem zeichnet die Dokumentation das Porträt der hartgesottenen Glücksritter von Coober Pedy, die jeden Tag darauf hoffen, den Stein zu finden, der ihr Leben verändern wird.

Mehr Informationen zu Coober Pedy

Di 09.04. 10:25_11:10 BR: Australien

Im Land der Wombats

Der Süden Australiens steckt voller Gegensätze. Die Kalksteinklippen der Zwölf Apostel an der Südküste Australiens ziehen Touristen an, auf den Wellen des Südlichen Ozeans reiten Surfer und Brillenpelikane. Doch weiter landeinwärts beherrschen oft gnadenlose Hitze und Trockenheit den Süden.

Selbst Überlebenskünstler wie Wombats geraten in den Sommermonaten an ihre Grenzen. Während tagsüber heißer Wind über das karge Inland im Süden Australiens fegt, ruht er friedlich im selbst gebuddelten Reich unter Tage: Der Wombat gehört zu den besten Baumeistern der Natur. Bis zu fünf Meter tief gräbt er in die Erde, legt 30 Meter lange Tunnelsysteme an. Wombats sind Einzelgänger und Überlebenskünstler, sie kommen mit extrem wenig Wasser aus.

Im Süden Australiens lebt die Tannenzapfenechse – ihren Namen verdankt sie ihren großen Schuppen, die den ganzen Körper bedecken. Eine weitere Spezialität des roten Kontinents sind Bulldoggenameisen: Sie werden mehrere Zentimeter groß und haben einen Giftstachel. Mit dem Stachel wird die Beute gelähmt und dann in den Ameisenbau geschleppt.

Mi 10.04. 15:30_17:00 3sat: Elstners Reisen

Die Retter der Koalas

Frank Elstner reiste zusammen mit seinem Freund, dem Biologen Matthias Reinschmidt, drei Wochen an der Ostküste entlang.

Elstner und Reinschmidt besuchen den Verein „Moreton Bay Koala Rescue“ und die holländische Auswanderin Anika Lehmann. Sie ist seit vielen Jahren im Koala-Schutz tätig und nimmt den berühmten Gast aus Deutschland mit zu ihren Rettungsaktionen. Bei ihr zuhause trifft der Entertainer zudem gleich auf vier Baby-Koalas, die alle paar Stunden Milch und Eukalyptusblätter bekommen müssen. Eine sehr emotionale Begegnung für Frank Elstner. Er will dabei sein, wenn Koala „Flossy“ wieder zurück in die Natur gesetzt werden kann, doch dafür muss das gerettete Tier erst einmal gesund werden.

Die nächste Station ist einer der ältesten Regenwälder der Welt im Hochland in der Nähe von Cairns – das Atherton Tableland. Dort setzt sich Margit Cianelli, eine ehemalige Tierpflegerin der Stuttgarter Wilhelma für den Erhalt seltener Baumkängurus ein. Jeden Abend wird sie in ihrer Lumholtz Lodge von Kimberly besucht, einem kleinen Baumkänguru, das sie mit der Flasche aufgezogen hat.

Nach einem Aufenthalt im „Cairns Turtle Rehabilitation Centre“, das zum Schutz bedrohter Meeresschildkröten gegründet wurde, führt die Expedition nach Tasmanien zum Tasmanischen Teufel. Die Tiere haben die Größe eines Dackels und gleichzeitig die Beißkraft eines Krokodils. Sie zu beobachten ist für Elstner und Reinschmidt eine besondere Erfahrung auf ihrer langen Reise. „Ein unglaublicher Moment, mitten in der Dunkelheit Tasmaniens diese seltenen Tiere so hautnah zu erleben“, sagt Reinschmidt. „Für mich war das der prägendste Moment der Reise“, sagt Elstner.

Moreton Bay Koala Rescue
Mehr Information zur Region Moreton Bay
Margit Cianelli und ihre Lumholtz Logde
Mehr Information zur Region Atherton Tableland
Cairns Turtle Rehabilitation Centre
Mehr Information zur Region Cairns
Save the Tasmanian Devil Program

Sa 13.04. 16:30_17:00 Das Erste: Weltspiegel-Reportage

Australien – Dingos oder Schafe?
Überleben am längsten Zaun der Welt

Es ist der längste ununterbrochene Zaun der Welt: Mehr als 5600 Kilometer Maschendrahtzaun – quer durch Australien, von der Südküste bis zur Ostküste. Der Dingozaun soll Australiens Wildhunde von den Schafen fernhalten, schon seit mehr als 130 Jahren trennt das Jahrhundert-Bauwerk Australiens schafreiche Gebiete im Südosten des riesigen Landes von den wilderen nördlichen Regionen.

Die Wildhunde sind perfekt an ihre harte Umgebung angepasst. Mit ihrem goldbraunen Fell sind sie schwer in der Umgebung auszumachen, sie sind schnell und extrem ausdauernd – und wenn die Nahrung im kargen australischen Outback zu spärlich wird, dann wandern die Dingos zu den Schafherden im Süden. Für die Farmer eine echte Bedrohung. In manchen Bundesstaaten gibt es Kopfgeldprämien für jeden toten Dingo. Schaf- und Rinderverluste durch Dingos kosten die australische Wirtschaft jährlich Unsummen.

Deshalb wird der Zaun aufwendig intakt gehalten, ständig repariert und gewartet – sieben Ranger teilen sich die Strecke und patrouillieren entlang des Zauns, der sich durch drei Bundesstaaten schlängelt. Nicht nur Stürme und starker Regen, sondern auch Tiere, vor allem die wilden Kamele, beschädigen den Megazaun. Die Arbeit der Ranger ist mühsam, denn die Bedingungen im Outback sind extrem – heiß, trocken und menschenleer. Die Pfosten-Draht-Konstruktion ist eine der radikalsten Anstrengungen, die ein Land je unternommen hat, um Raubtiere von Viehherden zu trennen. Die Instandhaltung kostet das Land jährlich mehrere hunderttausend Euro.

Doch inzwischen wird die Kritik von Tierschützern und Wissenschaftlern an dem Bauwerk immer lauter: Die Auswirkungen auf das ökologische Gleichgewicht sind enorm, da Dingos und auch andere Wildtiere aus einem riesigen Teil des australischen Kontinents komplett ausgeschlossen sind. Wildkatzen und Füchse breiten sich dort ungehindert aus und richten großen Schaden im empfindlichen Ökosystem Australiens an.

Mo 15.04. 21:00_21:45 Phoenix: Weltbewegend

Die Entstehung der Kontinente – Australien

Früher erstreckten sich gigantische Wälder über den australischen Kontinent. Doch mit seiner Abspaltung von der Antarktis und einem Abdriften in wärmere Gefilde wandelten sich seine Wälder zu Wüsten. Diese Folge zeigt, wie sowohl Flora als auch Fauna unter den neuen Bedingungen eine derart facettenreiche Vielfalt entwickelten, wie es sie sonst auf der Welt kein zweites Mal gibt.
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Sa 30.03. 13:00_14:30 Hamburg
Sa 06.04. 13:00_14:30 Frankfurt
Sa 06.04. 13:00_14:30 Stuttgart
Do 18.04. 18:30_20:00 Hamburg
Do 25.04. 18:30_20:00 Stuttgart
Fr 26.04. 18:30_20:00 Hannover
Sa 27.04. 13:00_14:30 Frankfurt
Sa 27.04. 13:00_14:30 Hamburg

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