Whitsunday Islands Region (Airlie Beach und Umgebung)

Kurzportrait

Ingo Öland: Airlie Beach
Airlie Beach
Ingo Öland: Whitsundays: North Molle Island
Whitsundays: North Molle Island
Ingo Öland: Whitsunday Island: Hill Inlet
Whitsunday Island: Hill Inlet
📷 © Ingo Öland

Eine idyllische Inselgruppe mit sanften grünen Hügeln von deren 74 Inseln nur 10 bewohnt sind. Sie gehört zum streng geschützten Marinepark, der vom Queensland Park and Wildlife Services verwaltet wird. Eigentlich handelt es sich dabei um ein im Meer versunkenes Gebirge, von dem lediglich die Gipfel sichtbar sind. Herrliche Badestrände an glasklarem, blauen Wasser erwarten die Besucher – und eines der besten Segelreviere der Welt mit lagunenartigen Buchten, auf dem gleichen Breitengrad wie Tahiti.

Jede der Inseln hat ihren eigenen Charakter:

  • Die größte Insel ist Whitsunday Island, bekannt durch eines der beliebtesten Fotomotive Australiens überhaupt: Das Hill Inlet nördlich der Whitehaven Beach. Dieser Strand liegt wiederum 40 km vom Haupthafen Shute Harbour entfernt. Erreichbar ist er mit der Fähre oder dem Kajak. Whitsunday Island ist vergleichsweise unberührt. Wer übernachten möchte, kann aus ein paar Zeltplätzen des Nationalpark-Services wählen. Außerdem gibt es gibt einige Wanderwege. Ähnlich unberührt ist Hook Island. Auch diese Insel ist fast vollständig ein Nationalpark.
  • Die meistfrequentierte Insel ist Hamilton Island (Spitzname: „Hammo“). Das Resort, das dort in den 80er Jahren gebaut wurde, wurde ab 2010 einer gewaltigen Frischzellenkur unterzogen. Heute ist die Insel mondän und bietet zahlreiche Attraktionen. Mit dem Qualia beherbergt die Insel auch ein Sechs-Sterne-Resort, das zu den absoluten Tophotels Australiens zählt.
  • Auf gut situierte Familien mit Kindern hat man sich in einem 5-Sterne-Resort auf Daydream Island eingestellt.
  • Recht luxuriös geht es auf Hayman Island und Long Island zu. Dabei handelt es sich um Luxus unterschiedlicher Art: Auf Hayman befindet sich das One&Only Resort, das zum Beispiel ganz besonders auf Paare in den Flitterwochen zielt.
  • South Molle Island bietet einige Bike Trails.
    Lindeman Island war viele Jahre als Partyinsel unter der Regie des Club Med bekannt und ist jetzt etwas relaxter.

Das Große Barriereriff liegt vom Festland etwa 80 km entfernt. Mit den Katamaranen von Airlie Beach / Shute Harbour erreicht man es in etwa 120 bis 150 Minuten, Segelboote brauchte noch etwas länger (rund 4 bis 5 h einfache Strecke). Von den Inseln der Whitsundays, die selbst nicht zum Riff gehören, ist der Weg entsprechend kürzer. Auch die Inseln selbst werden von kleineren Korallenriffen umrahmt.

Lage
Airlie Beach: 20° 16’ S 148° 43’ O
🗺️ Orts-/Regionsdarstellung in Online-Karten

Lokalzeit aktuell
Zeitzone ganzjährig: GMT +10, Eastern Standard Time

Wetter aktuell
Quelle: meteoblue

Klima
Tropisch, ganzjährig warm bis heiß; Die besten Besuchsmonate sind im australischen Herbst und Winter – ab Mitte April bis September mit geringen Niederschlägen. Die regenreichste Zeit ist im australischen Sommer von Januar bis Mitte April. Hier kann es auch zu Starkregenfällen kommen, die Luftfeuchtigkeit ist oft recht hoch. Tropische Wirbelstürme (Zyklone) treten vereinzelt zwischen November und April auf.
Durchschnittliche Temperaturen für Luft (Minimum – Maximum) und Wasser

  • Januar: 23 – 32 C; Wasser 27 C
  • Juli: 13 – 25 C; Wasser 23 C

Einwohner
1.200 (2016) in Airlie Beach – Die Whitsundays wurden ursprünglich von den Ngaro bewohnt. Sie sind einer der ältesten Aborigines-Stämme Australiens und gelten als exzellente Fischer und Navigatoren. Mitte des 19. Jahrhunderts kamen erste westliche Siedler auf die Inseln, was dazu führte, das in den 1880er Jahren erste Pachtverträge für die Inseln ausgestellt wurden. Die ersten Unterkünfte für Touristen wurden ab 1920 gebaut und der Tourismus nahm seinen Lauf.

Unsere Empfehlung

Einen bis zwei Tage sollten Sie sich mindestens für das Gebiet der Whitsunday Islands Zeit nehmen. Jeder zusätzliche Tag lohnt sich natürlich. Die Region eignet sich auch für eine längere Zwischenstation auf der Route von Brisbane nach Cairns, bzw. umgekehrt.

Die folgende Empfehlung richtet sich an Individual-Reisende, die nur diesen einen Tag Zeit haben und ein Fahrzeug im Gebiet der Whitsunday Islands zur Verfügung haben.

Highlights – Whitsundays Best

  • Mindestens eine der Inseln der Whitsundays sollten Sie besucht haben: Daydream Island, Lindeman Island, Hayman Island, Hamilton Island, Hook Island, Long Island, South Molle Island, Whitsunday Island. Fast auf alle Inseln sind Tagesausflüge vom Festland möglich. South Molle verfügt über die besten Wanderwege und eine wunderbare Aussicht über die Inselwelt vom Mount Jeffreys.
  • Einen Besuch können Sie z.B. auch mit einem ausführlichen Segelausflug verbinden und dabei die Aussichtsplattform des traumhaft schönen Hill Inlet besuchen..
  • Zwischen Juli und September kommt als zusätzliche Attraktion die Möglichkeit zum Whalewatching hinzu.
  • Das Bowen und Proserpine Historical Museum dürfte Kulturfans begeistern. Filmfans werden sich aber auch in Bowen auf die Spuren der Dreharbeiten des Historien Epos „Australia“ machen, dass hier im Juni 2007 gedreht wurde. Dabei stellte Bowen Darwin in der Zeit der japanischen Angriffe im zweiten Weltkrieg dar.
  • Wanderer sollten sich den Mount Roper Track und die Top-Aussicht vom Cannonvale Lookout nicht entgehen lassen.

Überblick

  • Die weltweit wohl bekannteste Aussicht der Region ist der Blick über das Hill Inlet auf Whitsunday Island.
  • Als besonders herausragende Aussicht auf den Inseln gilt der Whitsunday Peak (437 m.ü.M.; hin/rück ca 4 – 5 h) auf der gleichen Insel.
  • Die schönste Aussicht vom Festland über die Inselwelt ergibt sich vom Mount Rooper, der sich im Conway National Park nördlich von Shute Harbor befindet. Der Track auf den Berg (6,4 km; 2,5 h) führt durch Waldland, vorbei an Grasbäumen und Akazien. Einstieg am Mt Rooper Parkplatz.
  • Eine weitere Top-Aussicht vom Festland bietet der Cannonvale Lookout, am Ende des Honeyeater Walks, der oberhalb von Airlie Beach beginnt.

Anreise

Flughafen
regional: Proserpine & Hamilton Island (Flughafen-Kürzel: PPP und HTI); lokal: Hayman Island, Daydream Island, South Molle Island, Lindemann Island (Flughafen-Kürzel: HIS, DDI, SOI und LDC); international: Cairns (Flughafen-Kürzel: CNS)

Straßen
Airlie Beach liegt ca. 30 km 0 vom Bruce Highway (Abzweig bei Proserpine)
Entfernungen von Airlie Beach – jeweils auf direktem Weg
🗺️ Brisbane 1097 km (14 3/4 h)
🗺️ Cairns 619 km (8 1/2 h)

Bahn
Station Proserpine (Nord: Cairns mit dem Queenslander Süd: Brisbane mit dem Spirit of the Tropics)

Nahverkehr

Fähren

  • Diverse Boote / Katamarane zu den Inseln ab Airlie Beach und Shute Harbour – nur Personenbeförderung – mehrmals täglich; Fahrzeit ca. 30 – 90 min (je nach Insel).
  • „Camping Whitsunday Island“ bietet Transfers für Camper, die auf einer der Inseln die Zeltplätze nutzen möchten, die größtenteils vom Nationalpark-Service verwaltet werden. Wer auf Whitsunday Island oder einer der anderen Inseln campen will, kann über diesen Anbieter auch Campingausrüstung mieten.
    🔗 Camping Whitsunday Island

Fahrrad
Fahrrad/Mountain-Bike-Verleih: Für Ausflüge in die nähere Umgebung eine attraktive Form die Region kennenzulernen.

Sehenswertes

Fauna

  • Hamilton Island lockt Besucher mit dem Koala Gallery Wildlife Experience-Park. Er bietet hautnahen Kontakt mit Koalas – und das schon zum Frühstück. Aus den Baumwipfeln schauen den Gästen die Koalas zu. Die Tiere können sich im gesamten Park völlig frei bewegen. Wer Lust hat, kann zwischen den Koalas frühstücken. Zum üppigen Buffet bekommen die Gäste einen fachmännischen Einführungskurs in die Welt der Koalas. Wer gerne mal einen Koala knuddeln möchte, kann sich mit Koala auf dem Arm auf einem Foto verewigen lassen. Auf dreimal täglich angebotenen Touren durch den Wildlifepark kommen die Besucher außerdem in den Genuss einer spannenden Krokodilshow. Dabei laufen den Besuchern sicher auch Kängurus, Wallabies und Wombats über den Weg.
  • Auf Hook Island befindet sich ein Unterwasser-Observatorium (täglich geöffnet).
    🔗 Hook Island
  • Zwischen den Whitsunday Islands und dem Reef ziehen Buckel- und Pottwale vorbei. (Beste Beobachtungszeit: Juli bis September). Diverse Whalewatching-Touren im Angebot.
  • Im Conway National Park bei Airlie Beach ist neben Possums und Buschhühnern auch eine seltene Felsenkänguruhart zuhause.
  • Eine Tagestour zum nahen Proserpine River zeigt Krokodile in ihrer natürlichen Umgebung zu erleben. Der Proserpine River hat mit 150 Krokodilen die größte Population der Ostküste.
  • Bredl’s Wild Farm von „Barefoot Bushmen“ Rob Bredl. Er will mit seiner Farm und seinen atemberaubenden Tierdokumentationen erreichen, dass die Menschen seine Begeisterung und Liebe zur natürlichen Umwelt und zur Vielfalt des Lebens in der Wildnis teilen. Bredl erreicht dies mit seiner unglaublichen Fähigkeit, sich unerschrocken selbst den wildesten Tieren zu nähern, um sie den Besuchern ausführlich vorzustellen. Nicht wenige glauben nach einem Besuch auf der Farm „Crocodile Dundee“ im richtigen Leben begegnet zu sein. Rob Bredl ist auch TV Star: Er nahm Anfang der 2000er Jahre in seinen Wild-Life-Dokus der Serie „Killer Instinct“ die Zuschauer mit auf eine Entdeckungsreise in das animalische Gehirn, um die Verhaltensmuster zu erklären, die den Instinkt des Killers steuern.
    🔗 Bredl’s Wild Farm

Flora

  • Der Conway National Park ist unterteilt in die Bergkette an der Küste sowie einige Inseln der Whitsundays. Beide Teile gehören zu einem abgesunkenen vulkanischen Gebirge.
  • Typische Regenwald-Vegetation mit Epiphyten, Orchideen sowie ausgedehnte Mangrovensümpfe sind bei Airlie Beach im Conway National Park (Visitor Centre 2,5 km vom Ort) zu entdecken.

Geologie

  • Der Sand an der Whiteheaven Beach auf Whitsunday Island und im Hill Inlet ist ein ganz besonderer: Weiß und puderfein. Kaum ein Sand auf der Welt hat einen solche hohen Anteil an Quarz. Die Angaben schwanken je nach Quelle zwischen 85 und 99 Prozent. Die Herkunft des Sandes ist nicht restlos geklärt. Die Felsen auf der Insel haben keine großen Mengen an Quarz. Die wahrscheinlichste Erklärung ist, dass der Sand entlang der Küste von Queensland durch die Strömung des Meeres über Millionen von Jahren immer weiter nach Norden getragen wurde. Dort wurde er auf Whitsunday Island von Felsen und Landzungen ausgebremst, lagerte sich an und bildete schließlich die Dünen von Whitehaven Beach. Über die Jahrmillionen stieg und fiel der Meeresspiegel und die Eiszeiten kamen und gingen. So wurden im Laufe der Zeit Verunreinigungen aus dem Sand durch Regenwasser ausgelaugt und letztlich blieb nur die feine, weiße Kieselsäure übrig.
  • In Collingville (182 km NW) kann nach Voranmeldung der Kohle-Tagebau besichtigt werden.
  • In den Bowen Hills (94 km NW) wird teilweise noch mit antiquierter Technik nach Saphiren, Amethysten, Kristalle und Versteinerungen mit Opalen gesucht.

Museen
Proserpine und Bowen (90 km N) besitzen ein sehenswerte Pioniermuseen über die Zeit der ersten Siedler.

Veranstaltungen

  • Oster Yacht-Regatta: Karfreitag – Ostermontag
  • Osterspiele Airlie Beach: Ostersamstag
  • Hamilton Cup Outrigger Regatta: Juni – Auslegerkanuregatta
  • Hamilton Island Race Week: August
  • Radrennen Airlie Beach – Mackay: September
  • Zuckerrohr-Festival: Oktober
  • Korallen“blüte“ am Reef: November

Kulinarisches

  • Zucker: Rund um Proserpine (30km W) ist ein großes Zuckeranbaugebiet mit moderner Raffinerie. Während der Erntezeit (ca. Juli bis Dezember) kann die Raffinerie besichtigt werden.
  • Obst & Gemüse: In Bowen (94km NW) werden u.a. Mangos angebaut. Das Tourismusinformationszentrum 4 km S der Innenstadt in der markanten 2002 errichteten großen Mango ist auch der Platz um alle möglichen Mangospezialitäten einzukaufen: Getrocknete Mangos, Mango Fudge, Chutneys, Marmeladen und Sorbets. Letzteres besteht ausschließlich aus Mangopüree. Die Erntezeit für Mangos beginnt im Dezember.
  • 🔗 Tourism Bowen: Big Mango

Aktivitäten

Das Gebiet ist ein absolutes Wassersport-Eldorado. Von November bis April: können Box Jelly Fish (giftige Würfelquallen, „Stinger“) das Baden am Strand beeinträchtigen. Strandsperrungen möglich. Während dieser Zeit wird dringend empfohlen einen Schutzanzug („Stingersuit“) zu tragen. Diese können gemietet werden, oder werden günstig verkauft. Der Stingersuit schützt zudem vor Sonnenbrand.

Baden

  • Der Whiteheaven Beach auf Whitsunday Island ist ein wunderschöner langer weißer Sandstrand wie aus dem Bilderbuch. Die Insel ist als Naturschutzgebiet noch ohne Bebauung – der Traumstrand wird täglich von Booten vom Festland um umliegenden Inseln angelaufen. Aufgrund seiner Größe werden Sie sich dort aber immer wohlfühlen.
  • Jede Insel hat schöne Strandregionen, so dass Sie hier als Wasserratte garantiert auf ihre Kosten kommen.
  • Airlie Beach hat eine große, künstlich angelegte Lagune, die kostenlos benützt werden kann. Die lokalen Bewohner lieben im Sommer das Schwimmloch beim idyllischen Ceeder Fall.
  • Wem Airlie Beach zu umtriebig ist, der findet zahlreiche reizvolle Alternativen an der Küste. Von Orten wie Dingo Beach (50 km NW) kann man sich auch auf einsame Strände auf vorgelagerten Inseln übersetzen lassen. Dingo Beach  ist einer dieser Flecken in denen die australische Strandkultur noch ganz ohne den Trubel genossen werden kann, der zuweilen in Airlie Beach herrscht. Die Region um Bowen (94 km NW) bietet 8 kleinere, aber sehr reizvolle Strände mit gesamt 20 km Länge, u.a. in der Horseshoe, Rose und Murray Bay.

Tauchen
Airlie Beach ist Hauptort für Tauchkurse mit diversen Tauchschulen. Der Unterricht ist z.T. in deutsch möglich.

Segeln
Die Inselwelt ist ein herrlich gefahrloses Revier. Viele Mitsegelmöglichkeiten für Touren von unterschiedlicher Dauer (einige Stunden bis mehrere Tage) werden vor Ort angeboten. Auch falls Sie selbst eine Yacht chartern möchten, finden Sie eine große Auswahl an Anbietern.

Strandsegeln
Die Conway Beach gilt als Top-Treffpunkt für Freunde dieser Sportart.

Boomnetting
Eine der Spaß-Sportarten in den Whitsundays. Dabei lässt man sich hinter einem Katamaran auf einem Netz treiben.

Wandern
Wir haben für Sie aus der Vielzahl der Möglichkeiten eine kleine Vorauswahl getroffen:

  • Der Swamp Bay Track unterhalb des Mount Rooper im Conway Conservation Park bei Shute Harbor lässt sich gut mit der Wanderung auf den Mount Rooper kombinieren. Er bietet als Rundweg eine gute Einführung in die botanischen Besonderheiten des Regenwalds und der Mangrovensümpfe.
  • Der Whitsunday Great Walk führt auf 30 km von Brandy Creek nach Airlie Beach durch Regenwald. Wanderer können die zauberhaften metallisch blau schimmernden Ulysses Odysseus-Schmetterlinge bewundern, Zitronenblumen riechen und den Gesängen der außergewöhnlichen Fruchttauben lauschen.
    🔗 Great Walk: Whitsunday
  • Der Whitsunday Ngaro Sea Trail (ebenfalls ein „Great Walk“) folgt den Spuren der Ngaros, einem Stamm der Aborigines. Er schlängelt sich über die drei Inseln Hook, Whitsunday und South Molle, verbindet Ankerplätze und Küstenpassagen mit leicht zu bezwingenden Steigungen und Aussichtsplateaus. Beindruckend sind vielerorts die historischen Wandmalereien der Aborigines. Entspannung bietet zwischendrin ein Sprung ins türkise Wasser an einem der weißen Sandstrände. Einer der Höhepunkte des Ngaro Sea Trail ist der Aussichtspunkt Hill Inlet. Hier blickt der Wanderer direkt auf Whitehaven Beach. Der Wanderweg ist auch in Teiletappen begehbar und somit selbst für Besucher geeignet, die nur wenige Stunden Zeit haben.
    🔗 Great Walk: Ngaro Trail
  • Touren durch den Regenwald werden von Proserpine (30 km W) von mehreren Anbietern offeriert.

Mountainbiken
Auf South Molle Island führt ein Wegenetz von 14 km zu vier Aussichtspunkten mit Blick auf weiße Sandstrände, kristallklares und türkis-blaues Meer sowie die Inseln der Whitsundays mit ihren umgebenden Riffen. Es kann sowohl von Mountainbikern wie auch von Wanderern genutzt werden. Die Strecke bietet Anfängern und fortgeschrittenen Fahrradfahrern die Möglichkeit, sich über Wiesen, durch Eukalyptushaine und Regenwälder zu schlängeln und die Insel und ihre faszinierende Artenvielfalt aktiv zu erkunden. Einst war das Grasland von South Molle Island hauptsächlich Weideland, später wurde die Insel zum Nationalpark erklärt. Auf die Insel gelangt ab Airlie Beach entweder per Wassertaxi von Shute Harbour oder Boots-Charter von den Inselresorts aus. Die Radwege sind von Bauer Bay und Sandy Bay leicht zu erreichen. Auf South Molle Island gibt es zwei kleine Campingplätze mit Picknicktischen und Toiletten. Direkt von den Stränden können Besucher losschnorcheln und so die farbenfrohe Unterwasserwelt am Great Barrier Reef entdecken. Mountainbikes kann man sich in Airlie Beach ausleihen.
🔗 Walking & Mountainbike Tracks auf South Molle Island

Reiten
Von Proserpine werden geführte Ausritte durch den Regenwald angeboten

Klettern
wird u.a. an den Cedar Creek Falls – auch als Freeclimbing praktiziert

Fallschirmfliegen

Flüge werden von Airlie Beach angeboten

Golf
Diverse Clubs am Festland und auf den Inseln lassen Sie auf ihre Kosten kommen.

Quellen für weitere Informationen zur Region

🔗 Tourism Whitsundays
🔗 Whitsunday Regional Council
Nationalparks auf den Inseln
🔗 Whitsunday Islands National Park
🔗 Lindemans Islands National Park
🔗 Molle Islands National Park
Nationalparks am Festland
🔗 Convey National Park

Weiterreise

Für Ihre Weiterreise finden Sie Tipps bei unseren
🦘 Routen-Empfehlungen

Folgende Ziele werden u.a. in AUSTRALIEN-INFO vorgestellt:
🦘 Great Barrier Reef
🦘 Mackay
🦘 Rockhampton
🦘 Townsville