AUSTRALIEN-INFO Newsletter 5/2021 – Ausgabe 604

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Newsletter 05/2021
11. März 2021 – Ausgabe 604 – Abonnenten: 10.000
ISSN Nr. 1618 – 2324
Inhaltsverzeichnis

≡ EDITORIAL ≡

 

G’day an alle Abonnenten und Abonnentinnen unseres Newsletters von AUSTRALIEN-INFO.DE,

Die Einreise für Urlauber ist jetzt seit einem Jahr für Urlauber nicht mehr möglich. Wohl jeder unserer Leser ist darüber tief traurig. Wie lang das noch der Fall ist? Wohl einige Monate…

Machen wir es heute mal kurz mit dem Editorial und gehen wir direkt zu den Nachrichten.

Bleiben Sie zuversichtlich und gesund.

Ihr Redaktionsteam von AUSTRALIEN-INFO.DE

Ideen? Wünsche? Vorschläge? Wir freuen uns auf Ihre Mail.

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≡ REISEN ≡

 

Perth – 07.03.21

Bridgeclimbing auch in Perth

Ein adrenalingeladenes, 90-minütiges Kletterabenteuer bis hoch auf den Hauptbogen der Fußgängerbrücke Matagarup Bridge in Perth können Besucher seit Ende Januar 2021 mit Matagarup Zip + Climb erleben. Warum sich mit einem normalen Spaziergang über die Brücke, die das Zentrum von Perth mit dem Stadtteil Burswood Park verbindet, zufriedengeben, wenn man doch direkt auf dem Swan River in schwindelerregende Höhen emporklettern und dort fantastische Panoramablicke genießen kann? Nach einem Sicherheits-Briefing sowie der individuellen Anpassung der Sicherheitsgurte und weiterer Ausrüstung auf die Teilnehmer, beginnt der anspruchsvolle Aufstieg, bei dem alle zu jeder Zeit an der Brückenstruktur gesichert sind. 314 Stufen im 45 Grad-Winkel müssen Teilnehmer auf ihrem Weg nach oben zurücklegen und sich an manchen Stellen auch durch enge, bis zu 35 cm schmale Durchlässe hangeln, schieben oder zwängen. Belohnt werden die Teilnehmer für ihre Strapazen dann auf der 72 Meter hohen Open-Air-Aussichtsplattform mit Glasboden auf dem Hauptbogen der Brücke. Da die Plattform vollständig eingezäunt ist, können sich die Gäste hier etwa 15 Minuten lang frei bewegen, um die spektakulären 360°-Panorama-Blicke auf das Zentrum von Perth, den Stadtteil Burswood Park sowie die weitere Umgebung uneingeschränkt zu genießen. Die Klettertouren finden tagsüber, aber auch zu Sonnenuntergang sowie in Vollmondnächten statt. Seit März 2021 können Gäste, die den ultimativen Adrenalin-Kick suchen, den Rückweg nach unten dann außerdem nicht mehr nur zu Fuß, sondern auch über eine neue, 400 Meter lange Zip-Line antreten. Mit bis zu 75 km/h sausen sie über den Swan River zurück nach unten ans Ufer im Stadtteil Burswood Park.

Quelle: Tourism Western Australia
Mehr Informationen zu Perth
Matagarup Zip + Climb
Torres Strait – 05.03.21

Torres Straits: Kiten und in indigener Gemeinde wohnen

Die Torres-Strait-Inseln liegen zwischen der nördlichen Spitze der Cape York-Halbinsel und Papua-Neuguinea und bestehen aus 274 kleinen Eilanden, wovon nur wenige bewohnt beziehungsweise besuchbar sind. Dazu gehören unter anderem Horn Island (hier landen die Flieger aus Cairns) und 15 Bootsminuten weiter westlich Thursday Island, die bekannteste der gesamten Inselgruppe. Die Ureinwohner der Torres-Strait-Islands unterscheiden sich sowohl in politischer, kultureller und historischer Hinsicht von den Aborigines am Festland. Die geographische Nähe bringt eher Ähnlichkeit zur Bevölkerung Neuguineas. Der Alltag der Insulaner zeichnet sich durch eine sehr traditionelle Lebensweise aus. Haupteinnahmequelle ist der Fischfang.

Yorke Island, unter den Torres Strait Insulanern „Masig“ genannt, ist ein Paradies für Kite-Surfer. Stetige Passatwinde, die hier über die Sandbänke wehen, sorgen für ideale Bedingungen. Das Team von Zephyr Tours steht sowohl Anfängern als auch Fortgeschrittenen mit Rat und Tat zur Seite. Zu den Angeboten zählen Coaching mit Funk-Helmen und auch Video-Feedback.

Die wahre Magie ist jedoch die lokale indigene Gemeinschaft. Die Masigalgal freuen sich, ihre Kultur und Traditionen mit allen Zephyr-Gästen zu teilen. Zu den Aktivitäten gehören Angeln auf traditionelle Weise, geführte Rundgänge durch die Gemeinde, Korbflechten, traditionelle Tänze und das Zubereiten von Mahlzeiten. Urlauber, die über Zephyr Tours buchen, unterstützen automatisch mindestens zwölf indigene Einheimische, die als Bootsführer und Guides, Köche, Tänzer, Künstler und Handwerker arbeiten.

Quelle: Tourism and Events Queensland
Zephyr Kite Tours
Lake Munmorah – 05.03.21

Rosa-violette Steinschichten in Meeresgrotte

Wieder mal in ein instagramable Motiv aus Down Under: Die „Pink Caves“ bzw. „Cotton Candy Caves“ im Munmorah State Conservation Park 130 km nördlich von Sydney: Steinschichten in einem leuchtenden Pink und Violette, die einer Meeresgrotte bei Ebbe sichtbar sind. Die Grotte erreicht man auf dem „Monnee Beach Trail“. Es empfiehlt sich die Region außerhalb des Wochenendes und der Ferienzeit aufzusuchen da sie ein beliebtes Ausflugsziel der Städter aus Sydney ist.

Quelle: Daily Mail
Bericht in Daily Mail
Munmorah State Conservation Area
Moonee Beach Trail
Brisbane – 05.03.21

Year of Indigenous Tourism in Queensland

Eine der ältesten Kulturen der Welt ist die der australischen Ureinwohner. Sie blickt auf eine über 50.000 Jahre alte Geschichte zurück. Um die Lebensweise der Aborigines und Torres-Strait-Insulaner besser kennenzulernen, können Queensland-Urlauber spannende Touren unternehmen – persönlich von Ureinwohnern geführt.

Von Regenwald-Wanderungen, über Speer-Fischen, Great Barrier Reef-, Whale Watching- und Segel-Touren bis hin zu Mal-Workshops, Didgeridoo-Kursen, Rock Art-Führungen und Camp-Übernachtungen im Outback: Magische Erlebnisse und Touren mit Australiens Ureinwohnern machen bereits einen wesentlichen Teil der touristischen Angebote in Queensland aus. Ob Kultur, Kunst oder einfach nur das Lauschen der Dreamtime Stories: Alle Touren sind lehrreich sowie unterhaltsam und bieten viele unvergessliche Wow-Momente!

Um noch mehr indigene Unternehmen zu unterstützen und Ureinwohner verstärkt in den Tourismus einzubinden, hat die Regierung Queenslands das „Year of Indigenous Tourism“ ins Leben gerufen. Dafür werden umgerechnet über sechs Millionen Euro zur Verfügung gestellt Es sollen sowohl Aborigines auf dem Festland als auch die Torres-Strait-Insulaner profitieren. Und das sind einige Maßnahmen:

– Mehrere Fonds sollen neue und innovative indigene Produkte unterstützen, insbesondere in regionalen Gebieten.
– Ein neuer „Our Country Indigenous Tourism Development Service“ mit Ansprechpartnern in Cairns und Brisbane wird eingerichtet, um indigenen Tourismusunternehmen bei der Gründung und Expansion zu helfen.
– Auch bereits bestehende indigene Unternehmen sollen unterstützt werden. Für sie wurde das „Indigenous Innovation and Entrepreneurs Program“ auf die Beine gestellt.

Quelle: Tourism and Events Queensland
QITC: Year of Indigenous Tourism in Queensland
TEQ: Year of Indigenous Tourism in Queensland

≡ PANRORAMA ≡

 

Port Douglas – 05.03.21

Ortsbeschilderungen in indigener Sprache

Rund um Port Douglas gibt es ab sofort zweisprachige Ortsbeschilderungen – auf Englisch und ganz neu in der Sprache der ortsansässigen Kuku Yalanji. Der Douglas Shire möchte damit Respekt gegenüber den traditionellen Eigentümern zollen und die indigene Kultur noch stärker würdigen. Aktuell wurden die Schilder an 25 Standorten installiert. In den kommenden Monaten werden weitere Ausschilderungen folgen. Zweisprachige Ortbeschilderungen findet man unter anderem auch rund um Aurukun (Cape York).

Quelle: Tourism and Events Queensland
Mehr Informationen über Port Douglas
Cape York – 04.03.21

17-jähriger stirbt nach Kontakt mit Würfelqualle

Im Februar 2021 wurde ein 17-Jähriger beim Schwimmen bei Cape York von den Tentakeln eines Box Jellyfish getroffen worden und verstarb einige Tage später Krankenhaus. Würfelquallen (Box Jellyfish, Seewespen) sind während der Sommermonate November bis April vor den Küsten Nordaustraliens anzutreffen.

Rund 60 bis zu zwei Meter lange, relativ durchsichtige Tentakel wachsen aus dem glockenähnlichen Körper der Seewespe hervor. Berührt einen auch nur einer dieser Tentakel, so müssen die Schmerzen unvorstellbar sein. Je mehr Körperstellen betroffen sind, umso geringer sind die Überlebenschancen des Opfers. Als erste Hilfemaßnahme wird empfohlen, Essig auf die Wunden zu gießen und den Patienten dann so schnell als möglich ins Krankenhaus zu bringen. Im Ernstfall so schnell wie möglich, aber möglichst ruhig an Land schwimmen. Der Biss kann Krämpfe verursachen, die zum Ertrinken führen.

Strände sind teilweise durch Quallennetze gesichert. Noch effektiver ist die Verwendung eines Quallen-Schutzanzuges („Stinger Suit“). Das ist ein meist einteiliger Badeanzug mit langen Ärmeln und Beinen, bisweilen auch mit angesetzten Füßlingen und Kapuze. An australischen Badestränden können solche Anzüge teilweise auch ausgeliehen werden. Im März 2003 verstarb zuletzt ein siebenjähriger Junge der in der Region Cairns Kontakt mit einer Würfelqualle hatte.

Quelle: ABC News
Bericht in ABC News

≡ RÜCKSPIEGEL ≡

 

Am 31. März 2016 erschien die 475. Ausgabe des Newsletters

Unsere Themen vor 5 Jahren:

REISEN 07/16
– Neue Broschüre Australias Nature Coast & Whitsundays
– Neues Volksfest im Outback
– Westaustralien als Kreuzfahrtziel immer beliebter

ANREISE 07/16
– Singapore Airlines: 40 Changi-Dollar für Transitpassagiere
– Emirates: Online-Check-in bis zu 48 Stunden vor Abflug
– Air Berlin stellt Flüge von Stuttgart nach Abu Dhabi ein
– Emirates ab Juli mit A380 nach Wien

PANORAMA 07/16
– Niederländischer Sydney-Keks: Ein Tim-Tam-Klon?
– Steuer auf Einkommen von Backpackern kommt vielleicht doch nicht

≡ TV-TIPPS ≡

 

Nicht aufgelistet haben wir die Termine der Ausstrahlungen von Folgen der Serien im Scripted Reality Format bei einigen Privatsendern.

Fr 12.03. 18:30_19:20 arte: Die Welt der Tüpfelbeutelmarder

Ein verlassenes Farmhaus in Tasmanien bietet einer Familie von Tüpfelbeutelmardern ein Zuhause. Auf dem australischen Festland längst ausgestorben, findet die gefährdete Tierart dort ein Versteck. Doch auch im Paradies droht Gefahr: durch invasive Raubtiere wie verwilderte Katzen, den Klimawandel und die Menschen, die in den Lebensraum der Tiere eindringen. Könnten Menschen helfen, das Überleben der Tüpfelbeutelmarder zu sichern?

Der Naturforscher und Filmemacher Simon Plowright hat ein Jahr auf der verlassenen Farm in einem versteckten Tal verbracht, um in die Welt dieser Tiere einzutauchen und deren Geheimnisse zu entdecken. Es ist die Geschichte dieser bedrohten Tiere und eines Mannes, der mit Hingabe versucht, sie zu retten – und manchmal, gegen alle Erwartungen, geschehen kleine Wunder. Die einzigartige Tierwelt Tasmaniens zu verstehen und zu schützen, hat sich der Tierfilmer Simon Plowright zur Lebensaufgabe gemacht. Als er von dem verlassenen Farmhaus tief in der Wildnis Tasmaniens erfuhr, in dem die seltenen Tüpfelbeutelmarder leben sollen, packte er seine Sachen und zog dort ein, um mehr über dieses rätselhafte Beuteltier zu erfahren. Als der Tierfilmer im Winter dort ankam, fand er bald eine Familie Tüpfelbeutelmarder in einer verfallenen Hütte. Nur dank einer Nachtsichtkamera gelang es, das geheime Leben der nachtaktiven Tiere zu entdecken. Die jungen Beutelmarder tobten in ihrem Nest unter dem Hüttenboden, verspielt und neugierig. Und als sie heranwuchsen, brachten sie auch im Farmhaus einiges durcheinander.

Sa 13.03. 09:30_10:00 BR: Welt der Tiere

Der Teufel in der Arche

Unter den tasmanischen Beutelteufeln grassiert seit Jahren eine geheimnisvolle Krankheit. Ein Krebsgeschwür im Maulbereich verhindert ausreichende Nahrungsaufnahme, sodass die Tiere verhungern. Eine Zuchtpopulation mit gesunden Tieren soll das Schlimmste verhindern.

Früher lebten Beutelteufel auf dem ganzen australischen Kontinent, heute beschränkt sich ihr Vorkommen nur noch auf die Insel Tasmanien. Vor allem der Dingo – ein Import der australischen Ureinwohner aus dem indonesischen Raum – war ihm zum Verhängnis geworden. Auf Tasmanien gab es keine Dingos und der Tasmanische Teufel, unter den Beuteltieren das einzige Raubtier, überlebte. Seit vielen Jahren grassiert nun eine geheimnisvolle Krankheit unter den Tasmanischen Teufeln. Sie rafft die Bestände auf der Insel dahin. Jetzt könnte Australien zur Rettung werden. Eine vollkommen isolierte Population von Tasmanischen Teufeln an der Südküste der Insel soll zurück auf das Festland. Es ist die vielleicht letzte Möglichkeit, die Art zu retten.

Di 16.03. 18:30_19:20 arte: Die Reise der Pelikane

Australiens Outback-Wunder

Der australische Brillenpelikan ist ein seltsamer Vogel. Er ist groß und schwer, hat einen riesigen Schnabel und kurze Beine. An Land wirkt er eher unbeholfen. Doch in der Luft zeigt er sein wahres Können: Bis zu 24 Stunden kann er am Stück fliegen. Und manchmal ist das auch nötig. Eigentlich sind die Brillenpelikane an den fischreichen Gewässern rund um Australiens Küsten zu Hause. Doch in manchen Jahren ziehen Zehntausende ins Landesinnere, um zu brüten. Ein Ereignis, das der Wissenschaft bis heute Rätsel aufgibt. Die Wüste im Inland besitzt zwar Wasserlöcher und Seen, in denen Fische leben, aber nicht genug für eine gewaltige Brutkolonie von Pelikanen.

Anders in Jahren mit außergewöhnlichen Regenperioden. Trockenflüsse verwandeln sich dann in reißende Fluten, weite Senken in riesige Seen. Das Leben explodiert und die Fische vermehren sich extrem schnell. Aber, woher wissen die Pelikane, wann sie losfliegen müssen? Wieso gibt es hier plötzlich so viel Fisch, dass die Vögel auch ihren Nachwuchs ernähren können? Die Dokumentation folgt den Pelikanen auf ihrer Reise, um diesen Fragen nachzugehen. Unbeirrt fliegen die Pelikane ihrem Ziel entgegen: den Nistplätzen mitten in der Wüste. Dort angekommen, brüten sie auf kleinen Inseln, wo sie auch ihre Jungen aufziehen. Nur in Flutjahren gibt es genug Fisch, um die Küken durchzufüttern. Die Herausforderungen sind immens und die Zeit drängt, weil alles bald wieder austrocknet.

Di 24.03. 20:15_21:00 ARD alpha: Mit dem Zug durch…

… Australiens Süden

Die Reise durch Australiens Süden beginnt mit einer Fahrt mit dem Heißluftballon über Melbourne, der Hauptstadt des Bundesstaates Victoria. Währenddessen rattert in der Millionenstadt die City Circle Tram, eine historische Straßenbahn aus den 50er Jahren, in einer kostenlosen Sightseeing-Tour. Rund 40 km südöstlich von Melbourne verkehrt Australiens beliebteste Dampfeisenbahn „Puffing Billy“.

Di 24.03. 21:00_21:45 ARD alpha: Durch Australien …

…in legendären Zügen – Ghan und Overland

Der „Ghan“ gehört zu den berühmtesten Reisezügen der Welt. Er durchquert Australien von Süden nach Norden, mitten durch das Rote Herz des Kontinents. Robert Hetkämper und sein Team sind mit dem „Ghan“ gereist. In drei Tagen und zwei Nächten fuhren sie mit ihm von Adelaide bis Darwin im tropischen Norden des Landes. Zur Anreise aus Melbourne nutzten sie den „Overland“, eine weitere Zuglegende – der berühmte Expresszug, der durch den Staat Victoria führt. Der Reisebericht erzählt von einer Rettungsstation für Kängurubabys, vom Weinanbau im Barossa Valley, von den letzten Opalsuchern in der Wüste, von den Aborigines-Malerinnen von Alice Springs und von Darwin, dem Tor Australiens nach Asien. Der Film zeigt großartige Landschaften an der Südküste, Wüsten-Panoramen und die blauen Wasser des Nordens. Robert Hetkämper trifft interessante und skurrile Menschen und erlebt das Abenteuer einer Reise in legendären Zügen.

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