Zuerst eine gute Nachricht … die EU erlaubt Australiern wieder die Einreise auch für einen Urlaub. Die schlechte: Australien erlaubt seinen Bürgern nicht die Ausreise. Aus Europa und von Kreuzfahrtschiffen hat man die meisten Covid-19 Infektionen "importiert", wobei wohl Großbritannien eine besonders unrühmliche Rolle spielt. Und jüngste lokale Lockdowns wie in Linz in Österreich oder in den Landkreisen Gütersloh und Warendorf (letzerer mittlerweile wieder aufgehoben) wirken auf die Australier auch nicht vertrauenswerweckend. Weltweit gesehen, gehen die Fallzahlen weiter nach oben. In der Schweiz ist die Zahl der Neuinfektionen pro Tag weiterhin dreistellig. Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) meldete am 2.7. 116 neue fälle in der Schweiz und dem Fürstentum Liechtenstein, am Vortag waren es 137. Victoria meldete 86 neue Fälle am 2. Juli. Zum Vergleich: Die Schweiz hat etwa 8,5 Mio. Einwohner und der australische Bundesstaat Victoria hat 6,6 Mio. Einwohner. Im Northern Territory das lange Zeit keinen neuen Fall vermeldete tauchte nun auch wieder ein Fall auf der auf Ansteckung in einem Quarantäne-Hotel in Melbourne zurückgeführt wird. In einer Grafik wird deutlich, dass in Victoria eine zweite Welle der Pandemie sich aufbauen konnte.

Am 30.6. erreichte uns auch eine Nachricht, die wir zuerst ins Reich der Fake News stecken wollten und doch stimmt es leider: Der Premierminister des Bundesstaates Victoria möchte jetzt am liebsten mal für 14 Tage gar keine internationalen Flüge auf dem Flughafen in Melbourne landen sehen. Dabei sind die Fallzahlen im Vergleich zu Deutschland niedrig doch befürchtet man, dass sie schnell außer Kontrolle geraten könnten. Victoria hat eine zweite Welle mit bis zu neuen 75 Fällen pro Tag. Angesichts von über 1500 Fällen bei Tönnies-Mitarbeitern mag dies gering erscheinen doch in Australien hat dies genügt, um erneut einen Ansturm auf Toilettenpapier im Supermarkt auszulösen und zur erneuten Rationierung von Klorollen beim Einkauf zu führen. Irrational? Wohl schon… Aber auch ein deutliches Signal, dass diese Pandemie noch längst nicht vorbei ist. Mit großem Entsetzen blickt man nicht nur in Australien auf das irrationale Verhalten der Regierungen in USA und Großbritannien. Neuseeland gilt vielen Australiern weiterhin als das Vorbild in der Bewältigung der Pandemie.

Worauf wir kurzfristig hoffen: Eine baldige Regelung für willige Langzeit-Urlauber und Studenten. Denkbar, dass für Working Traveller, die bereit sind sich mit einem frischen negativen Coronavirus-Test und einer 14-tägigen selbst bezahlten und streng kontrollierten Quarantäne in Australien sowie verbindlicher Nutzung der Covid-Tracking-App eine Einreise erlaubt werden könnte. Bislang sind das alles Gedankenspiele die unter anderem der Geschäftsführer der Reisebüro-Kette FlightCentre teilweise ins Spiel bringt.

Dsss nun ausgrechnet die Quarantäne-Hotels in Melbourne sich zu einem weiteren Problem-Hotspot entwickelt haben, gibt zusätzlich Anlass für Bedenken. Dazu kommt, dass man auf der Nordhalbkugel befürchtet in Melbourne die Entwicklung im Herbst/Winter 2020 zu sehen wenn sich Menschen wieder öfter in Innenräumen aufhalten und die Übertragung durch Aerosole eher wahrscheinlich ist. Es ist halt – sehr diplomatisch ausgedrückt – kompliziert. Unzensiert aus Sicht von Reisebüros und Reiseveranstaltern: Es ist hochgradig beschissen und ab und auch zum Heulen.

Wir können daher nur nochmal dazu aufrufen: Wenn man einem Veranstalter / Reisebüro für Australien vertraut und ggf. auch einen Ansprechpartner seines Vertrauens hat: Bitte auch für den (Sommer-)Urlaub 2020 mal anfragen, ob man dort für eine Reise in Deutschland / in der EU etc. buchen kann. Bei sehr vielen geht das und es gibt oft auch frisch aufgenommenene Angebote.

Halten Sie Abstand, bleiben Sie freundlich* und gesund.

(„Stay kind“ … ein Wunsch, den die neuseeländische Premierministerin immer wiederholt und damit auch unangenehme Fakten mit viel Empathie übermittelt. Es lohnt sich ihre Facebook-Seite mal anzusehen …)

Ihr Redaktionsteam von AUSTRALIEN-INFO.DE

Ideen? Wünsche? Vorschläge? Wir freuen uns auf Ihre Mail.

Der Bundesstaat New South Wales hat das Farmgelände der Narriearra Station mit 153.415 Hektar im äußersten Nordwesten des Staates aufgekauft. Mit diesem größten Ankauf von Gelände einer Farm, der vom Bundesstaat je getätigt wurde, soll zusammen mit dem nahe gelegenen Sturt National Park ein Naturschutzgebiet von fast einer halben Million Hektar entstehen. Das Gelände der Farm umfasst trockenes Niemandsland und wertvolle Feuchtgebiete, an denen sich Zugvögel sammeln. Es beherbergt 25 bedrohte Arten und es ist Heimat antiker indigener Artefakte. Mit der Übernahme der Narriearra Station durch die NSW National Parks soll unter anderem auch der Graue Grashalmvogel geschützt werden. An der nördlichen Grenze verläuft der Schutzzaun gegen Wildhunde – der Dingo Fence. Aus Queensland kommt der Bulloo River, auf dem Gelände der Narriearra Station in einem weitläufigen Feuchtgebiet endet das nach der Regenzeit im Queensland und dem Abfluss der Niederschläge in das Gebiet der Station Zehntausende von Wasservögeln anzieht. Die Entdecker Burke und Wills durchquerten die Region anno 1860. Auf den Platz eines Camps der unglückseligen Expedition wird auf dem Gebiet der Station mit einem kleinen Schild hingewiesen. Der Kauf des Landes und die Umwidmung zum Nationalpark soll auch den Tourismus im Outback fördern.

Südaustralien hält seine Grenze zu Victoria bis auf Weiteres dicht. Die Öffnung der Grenze die für den 20. Juli erwogen wurde ist auf unbestimmte Zeit vertragt. Ursache ist der Ausbruchen von Covid-19 in Victoria.

Hazelwood Estate, eine riesige Wagyu-Rinderfarm, wird derzeit zu einer Luxus- und Glamping-Unterkunft umgebaut und soll Anfang 2021 öffnen. Das neue Anwesen wird Gästen viele Farm-Erlebnisse bieten – ein perfekter Kontrast zum Regenwald und zu den Wasserfällen im nahe gelegenen Lamington Nationalpark. Hazelwood Estate liegt in Beechmont, rund 1,5 Autostunden von Brisbane entfernt.

60 Kilometer nördlich von Hughenden (Overlander’s Way) liegt der hierzulande noch unbekannte Porcupine Gorge Nationalpark. Der Porcupine Creek hat sich hier eine 120 Meter tiefe Schlucht durch altes Sedimentgestein gegraben. Vom beeindruckenden „Gorge Lookout“ sind es weitere 11 Kilometer bis zum „Pyramid Campground“. Hier beginnt der 2,4 Kilometer lange „Pyramid Track“ hinein in die Schlucht. Wir stellen ihn unter anderem in der Beschreibung der Route von Cairns nach Darwin vor.

Nach einem Bericht von ABC News erachtet Qantas-CEO Alan Joyce es für unwahrscheinlich, dass die internationale Flüge von Qantas vor Juli 2021 „in irgendeiner realen Größe“ wieder aufgenommen werden. Kurzfristig werde Qantas daher eine viel kleinere Fluggesellschaft sein. 100 Qantas-Maschinen sollen bis zu einem Jahr lang am Boden bleiben. Dazu gehört ein Großteil der internationalen Flotte. 6000 Stellen werden gestrichen, mehr als die Hälfte der verbleibenden 23.000 Mitarbeiter monatelang beurlaubt. Das radikale Sparprogramm solle der Fluglinie helfen die Krise in Folge der Pandemie zu überleben.

Alan Joyce sagte u.a. „Wir müssen realistisch sein und sagen, dass es mit dem, was im Rest der Welt passiert, wahrscheinlich eine längere Zeit dauern wird, bis wir die Grenzen öffnen“. Tourismusminister Simon Birmingham prognostizierte Anfang Juni 2020, dass Australiens Grenzen „wahrscheinlich“ für den Rest von 2020 geschlossen bleiben würden. Simon Westaway, Executive Director des Australian Tourism Industry Council, äußerte sich nicht überrascht von den Aussagen von Alan Joyce. Die Erfahrungen in den letzten Monaten seien ernüchternd gewesen und man müsse sich der Realität der Pandemie stellen.

In einigen besonders bedeutenden Herkunftsländern ausländischer Touristen wie der USA und Großbritannien ist die Pandemie nicht unter Kontrolle und die Fallzahlen erschreckend hoch. Die gilt teilweise auch für Länder auf der Transitstrecke. Deutschland wird seit den Ausbrüchen bei Tönnies, in Göttingen und Berlin-Neukölln von den Australiern auch wieder als etwas problematisch eingestuft.

Die Schließung der Grenzen Australiens für Urlauber gilt als einer der wichtigsten Faktoren für den Erfolg des Landes bei der Eindämmung von COVID-19 im Vergleich zu anderen Ländern angesehen. Chief Medical Officer Brendan Murphy sieht die Verfügbarkeit eines Coronavirus-Impfstoffs und dessen Einsatz zum Erreichen von Herden-Immunität als alternativlos für eine Normalisierung für Reisen von und nach Australien.

Der Bundesstaat Victoria ordnet für 10 Postleitzahlen-Bezirke Melbourne die erneute Einführung von Beschränkungen der dritten Stufe bis mindestens 29. Juli ein, um eine „unannehmbar hohe“ Anzahl neuer Fälle einzudämmen, die in den letzten Tagen entdeckt wurden. Die rund 311.000 Bewohner der folgenden Postleitzahlen dürfen ihrer Häuser nur für wesentliche Zwecke verlassen: 3012, 3021, 3032, 3038, 3042, 3046, 3047, 3055, 3060, 3064. Wesentliche Zwecke sind der Weg zur Arbeit oder zur Schule, zur Pflege oder Pflege, zur täglichen Bewegung oder um Essen und andere wichtige Dinge zu bekommen.

Der Ministerpräsident des Bundesstaates, Daniel Andrews, kündigte auch eine gerichtliche Untersuchung der Verwaltung der Hotelquarantäne an, nachdem eine Reihe von Fällen bis Ende Mai und Anfang Juni mit Verstößen gegen die Infektionskontrolle in Verbindung gebracht worden waren. Er hat auch beantragt, internationale Flüge für die nächsten vierzehn Tage von Melbourne umzuleiten, um die Anzahl der angekommenen Reisenden zu verringern, die in der Hotelquarantäne untergebracht werden müssen.

Der Europäische Rat hat heute eine Empfehlung zur schrittweisen Aufhebung der vorübergehenden Beschränkungen für nicht wesentliche Reisen in die EU angenommen. Die Reisebeschränkungen sollten für die in der Empfehlung aufgeführten Länder aufgehoben werden, wobei diese Liste alle zwei Wochen überprüft und gegebenenfalls aktualisiert wird. Auf der Grundlage der in der Empfehlung festgelegten Kriterien und Bedingungen sollten die Mitgliedstaaten ab dem 1. Juli damit beginnen, die Reisebeschränkungen an den Außengrenzen für Einwohner Australiens und Neuseeland sowie 12 weiterer Länder aufgehoben werden.

Die Kriterien zur Bestimmung der Drittländer, für die die derzeitige Reisebeschränkung aufgehoben werden soll, umfassen insbesondere die epidemiologische Situation und Eindämmungsmaßnahmen, einschließlich physischer Distanzierung, sowie wirtschaftliche und soziale Erwägungen. Sie werden kumulativ angewendet.

In Bezug auf die epidemiologische Situation sollten die aufgeführten Drittländer insbesondere die folgenden Kriterien erfüllen:
– Anzahl neuer COVID-19-Fälle in den letzten 14 Tagen und pro 100 000 Einwohner nahe oder unter dem EU-Durchschnitt (Stand 15. Juni 2020)
– stabiler oder abnehmender Trend neuer Fälle in diesem Zeitraum im Vergleich zu den letzten 14 Tagen
– Gesamtreaktion auf COVID-19 unter Berücksichtigung der verfügbaren Informationen, einschließlich zu Aspekten wie Tests, Überwachung, Kontaktverfolgung, Eindämmung, Behandlung und Berichterstattung sowie der Zuverlässigkeit der Informationen und, falls erforderlich, der durchschnittlichen Gesamtpunktzahl für International Health Vorschriften (IHR). Informationen der EU-Delegationen zu diesen Aspekten sollten ebenfalls berücksichtigt werden.
– Die Gegenseitigkeit sollte auch regelmäßig und von Fall zu Fall berücksichtigt werden.

Die Empfehlung des Rates ist kein rechtsverbindliches Instrument. Die Behörden der Mitgliedstaaten sind weiterhin für die Umsetzung des Inhalts der Empfehlung verantwortlich. Sie dürfen in voller Transparenz nur schrittweise Reisebeschränkungen in Richtung der aufgeführten Länder aufheben. Diese Liste der Drittländer sollte alle zwei Wochen überprüft werden und kann vom Rat nach eingehenden Konsultationen mit der Kommission und den zuständigen EU-Agenturen und -Diensten nach einer Gesamtbewertung auf der Grundlage der oben genannten Kriterien aktualisiert werden.

Reisebeschränkungen können für ein bestimmtes Drittland, das bereits aufgeführt ist, aufgrund von Änderungen einiger Bedingungen und infolgedessen bei der Beurteilung der epidemiologischen Situation ganz oder teilweise aufgehoben oder wieder eingeführt werden. Wenn sich die Situation in einem Drittland schnell verschlechtert, sollten rasche Entscheidungen getroffen werden.

Die australische Regierung warnt ihre Bürger weiterhin auf unabsehbare Zeit vor Urlaubsreisen ins Ausland.

Es ist davon auszugehen dass die Aussenministerien von Deutschland und Österreich die Reisewarnung für Australien aufheben werden, wobei allerdings das weitere Infektionsgeschehen in Region Melbourne auch eine Rolle spielen könnte.

Noch gibt es keine Signale wonach Australien doch EU-Bürgern eine Einreise als Urlauber früher als 2021 erlauben wollte. Sofern die Fallzahlen in Deutschland, Österreich und der Schweiz deutlich zurückgehen würden, könnte dies eventuell der Fall sein. Im Moment konnten wir dafür keine belastbaren Indikatoren zu konkreten Überlegungen in der australischen Politik ermitteln.

Melbourne ist derzeit das Zentrum aktiver Fälle von Covid-19. Im australischen Bundesstaat Victoria wurden binnen weniger Tage über 200 neue Corona-Fälle gemeldet. Die Ursache sollen unter anderem Versammlungen mehrerer Großfamilien in Melbourne gewesen sein. Die Bevölkerung der betroffenen Bezirke von Melbourne wurde aufgefordert zu Hause zu bleiben und keine Reisen zu unternehmen. Hotels in New South Wales stornierten die Buchungen von Gästen aus dem betroffenen Bundesstaat Victoria. 850 Soldaten sollen in Melbourne die Einhaltung der vorgeschriebenen Quarantäne von Einreisenden aus dem Ausland in Hotels überwachen. Jeder der aus dem Ausland einreist muss zunächst 14 Tage in Quarantäne. Rund 150 weitere Soldaten sollen bei Corona-Tests eingesetzt werden. Nach Berichten der Tageszeitung The Age werde der gefährliche Anstieg in COVID-19-Fällen in einige Vororten von Melbourne durch junge Menschen verursacht, die sich entweder weigern oder die Regeln der sozialen Distanzierung nicht beachten. Die Apathie unter jungen Erwachsenen könne das Coronavirus zu einem Problem der Millennials werden lassen.

Nach Berichten der Tageszeitung The Age werde der gefährliche Anstieg in COVID-19-Fällen in einige Vororten von Melbourne durch junge Menschen verursacht, die sich entweder weigern oder die Regeln der sozialen Distanzierung nicht beachten. Die Apathie unter jungen Erwachsenen könne das Coronavirus zu einem Problem der Millennials werden lassen. Junge Erwachsene machen heute etwa ein Drittel der Fallzahlen des Staates aus, verglichen mit etwa einem Viertel des ersten Infektionspeaks. Mediziner warnen davor, dass das Virus, wenn es sich mit der aktuellen Geschwindigkeit weiter ausbreiten würde, unweigerlich ältere und schutzbedürftige Menschen erreichen und mehr Todesfälle verursachen würde.

„Wo in der Welt liegt Melbourne?“ ist ein Kinderbuch über zwei Familien, veröffentlicht von Visit Victoria. Die eine Familie träumt von einem Urlaub in Melbourne und Victoria, während die andere dort lebt und man ihren Abenteuern folgen kann. Das Buch stellt touristische Highlights vor und kann in digitaler Form nach Angabe von Name und E-Mail-Adresse kostenlos heruntergeladen werden. Mit im Download Paket sind Ausmalbilder zu bekannten Orten in Melbourne.

In Australien wird wieder Klopapier gehamstert …

Julica Jungehuelsing beschreibt in ihrem neuen Beitrag für die RiffReporter mit welchen Grenzen innerhalb Australiens die Australier selbst gerade wieder kämpfen und wie maches zum Teil überwunden geglaubtes Misstrauen zwischen den Bewohnern der Bundesstaaten im Zuge der COVID-19 Pandemie wieder auflebte

02.07.20: 1 AUD = EUR 0.613 ; 1 EUR = 1.629 AUD 1 AUD = CHF 0.653 ; 1 CHF = 1.530 AUD (z.Vgl.: 17.06.20: 1 AUD = EUR 0.613 = CHF 0.653)

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Brisbane heiter 12/23°C
Broome sonnig 15/32°C
Cairns Schauer 19/26°C
Canberra heiter 06/14°C
Darwin sonnig 18/31°C
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Perth sonnig 05/18°C
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Unsere Themen vor 5 Jahren:

REISEN 15/15
– Australiens erste Rodeo-Schule eröffnet

ANREISE NACH AUSTRALIEN 15/15
– Air Canada: Ab Juni 2016 auch nach Brisbane
– Air China: Schneller von Sydney nach Frankfurt
– ANA: Bereits ab Oktober nach Sydney?
– China Airlines: Nun auch nach Melbourne
– Korean: Mit dem A380 nach Sydney
– Malaysia Airlines: Zusammenfassung des Rückzugs
– Turkish Airlines: Istanbul-Sydney Flüge ab Mitte 2016
– Vietnam: 15 Tage ohne Visum
– Zoll informiert per App
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