Torres Straits: Kiten und in indigener Gemeinde wohnen

Torres Strait Islands – 05.03.21: Die Torres-Strait-Inseln liegen zwischen der nördlichen Spitze der Cape York-Halbinsel und Papua-Neuguinea und bestehen aus 274 kleinen Eilanden, wovon nur wenige bewohnt beziehungsweise besuchbar sind. Dazu gehören unter anderem Horn Island (hier landen die Flieger aus Cairns) und 15 Bootsminuten weiter westlich Thursday Island, die bekannteste der gesamten Inselgruppe. Die Ureinwohner der Torres-Strait-Islands unterscheiden sich sowohl in politischer, kultureller und historischer Hinsicht von den Aborigines am Festland. Die geographische Nähe bringt eher Ähnlichkeit zur Bevölkerung Neuguineas. Der Alltag der Insulaner zeichnet sich durch eine sehr traditionelle Lebensweise aus. Haupteinnahmequelle ist der Fischfang.

Yorke Island, unter den Torres Strait Insulanern „Masig“ genannt, ist ein Paradies für Kite-Surfer. Stetige Passatwinde, die hier über die Sandbänke wehen, sorgen für ideale Bedingungen. Das Team von Zephyr Tours steht sowohl Anfängern als auch Fortgeschrittenen mit Rat und Tat zur Seite. Zu den Angeboten zählen Coaching mit Funk-Helmen und auch Video-Feedback.

Die wahre Magie ist jedoch die lokale indigene Gemeinschaft. Die Masigalgal freuen sich, ihre Kultur und Traditionen mit allen Zephyr-Gästen zu teilen. Zu den Aktivitäten gehören Angeln auf traditionelle Weise, geführte Rundgänge durch die Gemeinde, Korbflechten, traditionelle Tänze und das Zubereiten von Mahlzeiten. Urlauber, die über Zephyr Tours buchen, unterstützen automatisch mindestens zwölf indigene Einheimische, die als Bootsführer und Guides, Köche, Tänzer, Künstler und Handwerker arbeiten.

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