Die Region der Kimberley bedeckt ein Gebiet von 421.451 qkm – und ist somit deutlich grösser als die Bundesrepublik Deutschland, jedoch etwas kleiner als Frankreich. Ihr Reiz im menschenleeren Nordwesten Australiens liegt in den landschaftlichen Kontrasten: Kleine Oasen mit dschungelartig-grünen Palmentälern, Wasserfällen und heißen Thermalquellen verstecken sich zwischen rotleuchtenden Schluchten und Kartstplateaus mit Eukalypten-Bewuchs. In den Kimberley gibt es die weltweit ältesten Felsmalereien, die größte Diamantenmine der Erde und das zweitgrößte Kraterloch, das je ein Meteorit auf Erden hinterlassen hat. Die Region lebt vom Tourismus, Bergbau, der Agri- und Aquakultur sowie der Fischerei. Geprägt ist sie außerdem durch das Großprojekt eines großen Staudammprojektes, der Ord River Irrigation – u.a. mit dem riesigen Lake Argyle, in dem aus Berggipfeln Inseln wurden, die Oasen für bedrohte Tierarten darstellen. Zwei Drittel des Kimberley-Gebiets sind auf 99 Farmen aufgeteilt, mit insgesamt 600.000 Tieren. Daneben existieren verschiedene Aboriginal-Gemeinden, die aus den ehemaligen Missionsstationen heraus entstanden sind.
Verwaltet wird die Region von der recht jungen Stadt Kununurra, die mittlerweile dem traditionellen Zentrum Wyndham den Rang abgelaufen hat. Der Name Kununurra bedeutet übrigens in der Aboriginal Sprache „viel Wasser“. In unmittelbarer Nähe liegt der Lake Kununurra, der zwar nicht besonders spektakulär ist, aber attraktive Freizeitmöglichkeiten bietet. Saisonale Highlights der Region sind Viehauftrieb und Rodeos zwischen Mai und September sowie Wildblumen-Festivals im August / September.
Der Reiseführer Lonely Planet hat in seiner jährlichen Ausgabe „Best in Travel“ die nordwestaustralische Region Kimberley 2014 unter die Top Ten Regionen weltweit gewählt, die es zu besuchen gelte. Seine Wahl begründete Lonely Planet damals so: „Die Region ist eine der am spärlichsten besiedelten Regionen der Erde und eine der schönsten. Sie ist geprägt von riesigen Schluchten mit tiefen, kühlen Felsenpools und besitzt eine Küstenlinie, von der die australische Ostküste nur träumen kann.“ Die Gibb River Road erhielt vom Reiseführer das Label „the ultimate road trip“.
International berühmt geworden ist Kununurra als „Schaltzentrale“ während des Drehs zum Film „Australia“, die dort im August/September 2007 stattfanden. An den Regisseur Baz Luhrmann erinnert ein Baum den er im „Celebrity Tree Park“ pflanzte, wo auch schon die australische Sängerin Kate Cebrano und Eric Clapton ein Bäumchen setzten.
Besonders eindrucksvoll ist eine Fahrt auf der 667 Kilometer langen Outback-Piste Gibb River Road, wo seit 30 Jahren die Kimberley-Rinder zwischen Wyndham im Norden (nahe Kununurra) und Derby im Westen transportiert und von hier beispielsweise nach Indonesien verschifft werden. Auf der Fahrt passiert man Wildblumen und wilde Pferde und Esel. Die Straße ist aber nur während der Trockenzeit zu empfehlen.
🦘 Details zur Gibb River Road
Im Süden liegt der Purnululu National Park, bekannter als Bungle Bungle (250km S). Der Name des Parks stammt aus der Sprache des hier ansässigen Kija-Aboriginie-Stamms und bedeutet Sandstein. Mehrere hundert Kuppeln, Pagoden und Pyramiden ragen bis zu 300m aus den umgebenden Ebenen auf und vermitteln das Bild einer gigantischen Ruinenstadt am Ende der Welt. Seit 1987 ist das Gebiet Nationalpark, u.a. zum Schutz der heiligen Stätten der Kija. Erst 1982 wurde die Felslandschaft durch ein Filmteam der Australian Broadcasting Corporation entdeckt. Die Luftaufnahmen von Bienenkorb-ähnlichen, schwarz-orange gestreiften Bergkuppeln übten auf die Fernsehzuschauer eine Riesenfaszination aus und schon kurz danach wurde das Ziel rasch sehr populär. Die schwarzen Streifen entstehen übrigens durch Flechten, die sich an dem brüchigen 350 Millionen Jahre alten Gestein ansetzen. Die orangeroten Streifen sind durch Regen freigelegte Silikate. Im Jahr 2003 wurde er in die Liste des Weltnaturerbes aufgenommen.
Lage
Kununurra: 15° 46′ S, 128° 43′ 59″ O
🗺️Orts-/Regionsdarstellung in Online-Karten
Lokalzeit aktuell
Zeitzone: GMT +8 (Western Standard Time)
Wetter aktuell
Quelle: meteoblue
Klima
Beste Reisezeit in der Trockenzeit von Mai bis Oktober – sonnige warme Tage mit kühleren Abenden. In der Zeit von November bis März kommt es zu heftigen, monsunartigen Regenfällen und es ist schwül. Es regnet dabei nicht den ganzen Tag, sondern meist am späten Nachmittag oder frühen Morgen und dann kurz und heftig. Vor allem die nicht asphaltierten Strecken sind in dieser Zeit unpassierbar. In den Übergangsmonaten April und Oktober/November sind vereinzelte kräftige Regengüsse nicht auszuschließen.
Einwohner
ca. 5.000; in der Region zur Zeit ca. 25.000 – seit Anfang der 90er Jahre hat die Region durch Projekte im Tourismus, Bergbau, in der Agri- und Aquakultur ihre Bevölkerung fast verdoppelt
Geschichte
Gegründet um 1960, zur Unterstützung des Ord River Irrigation Projektes. Bevor weiße Siedler kamen, lebten hier die Aboriginal Stämme Djeidji, Dulmgari und Aruagga.
Unsere Empfehlung
Zwei bis drei Tage sollten Sie sich für Derby und die Schluchten der Umgebung in den westlichen Kimberley Zeit nehmen. Jeder zusätzliche Tag lohnt sich natürlich. Die folgende Empfehlung richtet sich an Individual-Reisende, die nur diese zwei bis drei Tage Zeit haben und ein Allrad-Fahrzeug für die Region zur Verfügung haben. Wenn Sie weniger Zeit haben, wählen Sie aus unseren Tipps einfach Ihre persönlichen Favoriten.
1. Tag – Kununurra
- Ein Flug über die riesige Diamantenmine Argyle und den Lake Argyle – entweder mit Helikopter oder Cessna verschafft einen eindrucksvollen Überblick über die Region.
- Der Mimira (Hidden Valley) National Park reicht unmittelbar bis zum Stadtrand Kununurras, hat die Größe eines Stadtparks. Hauptattraktion ist eine spektakuläre Schlucht mit einige Sandsteinfelsen, die bunte Tierwelt und verschiedene Eukalyptusarten. Durch den Park führen zwei nicht allzu lange Wanderwege.
- Alternativ zu Kununurra ist für Camping-Reisende auch eine Übernachtung am Lake Argyle zu erwägen. Auf der Höhe ist ein kleiner Campinglplatz. Angeboten wird zum Dinner u.a. sehr leckerer Silver Cobbler und Bootstouren auf dem See buchen – z. B. die Abendcruise mit Sekt und Schwimmen. Zu sehen gibt es u.a. Schützenfische. Auch ist eine wunderschöne Wanderung oberhalb des Sees möglich.
2. & 3.Tag – Im Purnululu National Park (Bungle Bungles)
- Die eigenwillige Felsenlandschaft der Bungle Bungles (Purnululu) ist ausgesprochen faszinierend – eine von trockenen Savannen und Grasländern umgebene Mondlandschaft mit steil aufragenden Felsendomen und -kuppeln. Es empfiehlt sich ein Helikopterflug, z.B. ab Turkey Creek um die ganze Faszination dieser Region zu erleben. Der Nationalpark-Eintritt muss beim Ranger entrichtet werden. In der Regenzeit ist der Park nur aus der Luft zugänglich und meist geschlossen. Übernachten kann man im Park auf dem Campground Kurrajong Camp. Die Straße in den Park ist ungeteert. Fahrer von zweiradgetriebenen Mietfahrzeugen haben für diese Route meistens keinen Versicherungsschutz (unbedingt beim Vermieter erfragen!).
Weiterfahrt aus der Region nach Westen – Richtung Derby via Gibb River Road
- Diese Route ist die Alternative zur Weiterfahrt auf dem Great Northern Highway. Nach Kilometern ist es eine Abkürzung – aber nicht zeitlich. Eine echte Outback-Tour und ein unvergessliches Erlebnis. Für viele ein absoluter Höhepunkt ihrer Australien-Reise. 667 km, allerdings sollte man auch noch Abstecher einkalkulieren. Wer nicht nur durchrasen will, sollte 5-7 Tage investieren. 3-4 Tage sind Minimum. In der Regenzeit können Bäche über die Ufer treten und zu reißenden Flüssen werden und schwemmen ganze Bäume, Büsche und Felsbrocken auf die Gibb River Road.
Überblick
Die schönsten Blicke auf die Stadt und das fruchtbare Ackerland gibt es vom Kelly`s Knob Lookout. Ein spektakulärer Ausblick ist auch bei Wyndham zu sehen: Der Five River Outlook auf der Spitze der Baston Range, bietet einen schönen Blick auf den Golf sowie die Zuflüsse von Forrest, Pentecost, King, Durak und Ord River.
Anreise
Straßen
Die Stadt liegt am Great Northern Highway (Nr. 1)
🗺️ Perth – auf direktem Weg: 3167 km
🗺️ Darwin – auf direktem Weg: 829 km
Straßenverhältnisse
Während der Regenzeit (insbesondere zwischen November und April) kann es aufgrund heftiger Regenfälle zu kurzfristigen Straßensperrungen kommen. Heftige Regenfälle können besonders bei den Flüssen Fitzroy, Ord und Victoria River zur längeren Sperrungen des Highways führen, da Brücken oder Furten (Floodways) überflutet sind. Es ist also nicht auszuschließen, das man während der Regenzeit in Kununurra mal zwei Wochen festsitzt, da die Victoria River Bridge nach NT und Fitzroy Crossing bzw. Willare Bridge bzw. Ord River Floodway bei Bedford Downs überflutet sind. Reisende, die beabsichtigen während der Regenzeit das Gebiet zu bereisen sollten beachten, dass die Ausprägung der Regenzeit sehr unterschiedlich ist. Die vielzitierte Information, dass während der Regenzeit täglich ein kurzer Schauer runter kommt und danach alles wieder in Ordnung ist, ist keineswegs eine verlässliche Grundregel. Es kann tagelang die Sonne scheinen ohne das Regen fällt und trotzdem überflutet ein Fluss weitläufige Gebiete aufgrund eines Starkregens der Hunderte von Kilometern entfernt stattfand. Besonders tückisch sind die Starkregenfälle, die im Zuge von Zyklonen auftreten können. 200-300 mm Niederschlag binnen 24 Stunden sind hier durchaus möglich.
Es gibt in den Kimberleys nur wenige asphaltierte Straßen – insbesondere der Highway 1 und die Anschlüsse der Gemeinden Derby, Kununurra und Wyndham beschränken. Für die Fahrt in den Purunulu National Park (Bungles Bungles) und auf der Gibb River Road ist ein Allradfahrzeig zwingend erforderlich.
🔗 Aktueller Straßenverkehrsbericht (Main Roads Western Australia)
Flughafen
national: Kununurra (Flughafen-Kürzel: KNX), inatational: Perth und Darwin, begrenzt auch Broome
Wer in den Bungle Bungles übernachten möchte, muss auch als Camper seinen Stellplatz im voraus buchen.
🔗 DEC: Stellplatzbuchung
Sehenswertes
Fauna
Crocodile Outlook nahe der Werft in Wyndham (102 km NW). Am Ortseingang steht das „Big Croc“ – ein 20m langes Krokodil, aus 6 m2 Beton. Hintergrund: Bis 1985 tummelten sich rund 20 Krokodile regelmäßig in den Abwässern des örtlichen Schlachthofes. Dieser ist mittlerweile geschlossen, aber seit 1987 werden die Crocs hier gefüttert – als Touristenattraktion. Fütterungszeiten sind vor Ort angeschrieben.
Flora
Die Flaschenbäume – Boabs – sind botanisches Synonym für die Kimberleys. Bestens ausgerüstet für Trockenzeiten mit massivem Stamm, der große Flüssigkeitsmengen aufbewahren kann.
Geologie
- Der Hidden Valley National Park (4km O) hat ähnliche Landschaftsformen wie sie im Bungle Bungle National Park weiter südlich zu finden sind – mit ungewöhnlichen Sandstein-Färbungen. Das Parkgebiet ist ehemaliges Stammesgebiet der Aboriginal, wie viele Felszeichnungen zeigen.
- Die Diamantenmine des Bergbauunternehmens Rio Tinto Argyle Mine (200 km SW) in Westaustralien schloss im November 2020 nach 37 Jahren ihren Betrieb. In ihrer aktiven Zeit war die Mine, gemessen an der Jahresproduktion, die größte Diamantenmine der Welt. Sie produzierte insgesamt 865 Millionen Karat Rohdiamanten. Abgebaut wurden Diamanten in vielen natürlichen Farben – einschließlich Weiß, Champagner, Cognac, blau, violett und die seltenen und begehrten Argyle rosa Diamanten („Pink diamonds“). Rund 90 Prozent aller weltweit geförderten rosa Diamanten stammen aus der Argyle-Mine. Farbdiamanten verdanken ihre Farben unterschiedlichen Elementen in ihrer Verbundstruktur. Man vermutet, dass die Farbe auf den Druck unter der Erdoberfläche zurückgeht. Das Bergbau-Unternehmen hat sich dazu verpflichtet das Gelände der Mine zu sanieren und das Land an seine traditionellen Verwalter der Miriuwung, Gidja, Malgnin und Wularr zurückzugeben.
Outback-Ranches
Riesige Gebiete der Kimberleys werden von großen Farmen belegt. Z.B. 400.000 Hektar mit 5000 Rindern von der El Questro Ranch (90 km W). Hier kann man von Mai bis September den Viehtrieb von Jackaroo (australische Antwort auf den Cowboy) mit Lasso und Walkie-Talkie live erleben. Höhepunkt: Das alljährliche Mustering: Helikopter lokalisieren die Herden und treiben sie zusammen, wo sie von den Jackaroos in Empfang genommen werden.
Naturphänomene
Nahe Halls Creek (360 km S) befinden sich nicht nur die Ruinen der Goldgräberstadt von 1885 sondern 150 km weiter südlich auch der Wolf Crater National Park. Dort hinterließ ein Meteorit einen 50 m tiefen Krater mit einem Durchmesser von 835 m. Es ist der zweitgrößte Meteoritenkrater auf der Welt. Der Einschlag des Meteoriten ereignete sich etwa vor 300.000 Jahren im Pleistozän. Wolf Creek wurde auch durch einen gleichnamigen Horrorfilm von 2005 bekannt.
🗺️ Google Maps: Luftbild des Wolfe Craters
🦘 Australiens Kino-Szene – Beschreibung des Films Wolf Creek
Kulinarisches
Um 1960 wurde das Ord River Irrigation Projekt begonnen. Deshalb wachsen rund um Kununurra heute auf den Feldern Erdnüsse, Bohnen, Mangos, Bananen, Pawpaws, Melonen und Gurken. Das weitverzweigte Bewässerungsnetz wird vom Stausee Lake Argyle (72 km S) gespeist. Ebenfalls im Anbau hier: Zuckerrohr (wird bis zu 3m hoch) und Baumwolle.
Aktivitäten
Wandern
Eine der interessantesten Wanderregionen ist der Purnululu National Park, bekannter als Bungle Bungle. Aufgrund seiner jungen Entwicklung ist das Wegenetz im Park noch dünn. Einzig vom Great Northern Highway führt eine Allradpiste zum Park, die zuweilen recht abenteuerlich zu befahren ist.
- Das zentrale Gebiet der Bienenkörbe liegt beim Piccainny Creek. Wer nicht ganz soviel Outback-Piste fahren will, findet an der Cathedral Gorge (2,5 km Rundwanderweg) eine der beeindruckendsten Schluchten, u.a. mit Termitenhügeln. Tipp: Diese Schlucht vormittags besuchen.
- Die Echidna Chasm (1,5 km) ist ein sehr schönes Beispiel für eine Schlucht mit roten Felswänden, Livistonia-Palmen und Farben zu Sonnenauf- und -untergang, die jeden Fotografen begeistern.
Baden
Eine der schönsten Badestellen der Kimberleys ist die Emma Gorge, unweit der El Questro Station (90 km W). Weil nur wenig Sonnenlicht hineinfällt, bildet der kristallklare See eine kühle Badeoase in einer ansonsten trocken-heißen Steppenregion. Nach etwa einer Stunde Wanderzeit erreichen Besucher das türkisgrüne Wasserloch, das am Fuße einer 65 Meter hohen Felswand liegt und von einem kleinen Wasserfall und einer warmen Quelle gespeist wird. Auch ein Bad in den Zebedee Springs sollte man sich bei einem Aufenthalt im El Questro Wilderness Park nicht entgehen lassen. Nach einem Spaziergang durch ein dichtes Palmenwäldchen erreichen Besucher eine wahre Oase mit mehreren heißen Quellen. Achtung: Diese Quellen sind nur morgens zugänglich.
Surfen
Der Stausee Lake Argyle (72 km S) entstand im Zuge des Ord River Irrigation Projekts. Auf einer Fläche von 740 km2 (etwa 4x Bodensee) fasst er neunmal mehr Wasser als der Hafen von Sydney. Sein Bau war nicht unumstritten – hat er doch eine 18.000 Jahre alte heilige Stätte der Aborigines geflutet.
Sportfischen
Für Petrijünger gilt die Region als Paradies mit einem phantastischen Fischreichtum. An die Angel gehen Mangrovenhecht, Pferdemakrele, Gelbflossenbrasse, Stachelfinnsalm oder Barramundi. Zuweilen ist mit einem „Gewusst wo“ nicht einmal eine aufwendige, professionelle Ausrüstung nötig. Barramundi-Zeit ist übrigens zwischen März bis Mai.
Freiwilligen-Dienst
Eine sinnvolle Urlaubsbeschäftigung ist „Toad Busting“ – Freiwillige sammeln Aga-Kröten. Die Tiere verbreiten sich in Australien leider explosionsartig.
🔗 Toad Busters
🔗 Wikipedia (DE) über die Aga-Kröte
Quellen für weitere Informationen zur Region
🔗 Kimberley Tourism
🔗 Shire of Wyndham („The Last Frontier“)
🔗 Mirima (Hidden Valley) National Park
🔗 Purnululu National Park (Bungles Bungles) National Park
🔗 Drysdale River National Park
🔗 Ngauwudu Management Area (Mitchell River)
🔗 Wolf Crater National Park
Weiterreise
Für Ihre Weiterreise finden Sie Tipps bei unseren
🦘 Routen-Empfehlungen.
Checkliste mit Hinweisen zur Fahrzeugwahl (Allrad oder Zweirad) für Route von
🦘 Broome nach Darwin (inklusive Gibb River Road)
Folgende Ziele werden u.a. in den Tourtipps von AUSTRALIEN-INFO.DE vorgestellt:
🦘 Derby (Kimberly West)
🦘 Katherine